T E R M I N A T O R 4 – S A L V A T I O N
John Connors Bestimmung ist es, den Widerstand gegen die Maschinen anzuführen. Es ist das Jahr 2018. Die Menschheit hat keine Chance. Da taucht plötzlich ein Signal auf, mit dessen Hilfe die Maschinen gestoppt werden könnten. Es taucht aber auch Marcus Wright auf. Er weiß nur noch, dass er zum Tode verurteilt war und in der Todeszelle saß.
Das Wichtigste zuerst: Er ist besser, als Terminator 2. Also… haha. Nicht wirklich. Aber wer das glaubt, ist selbst schuld und so versucht man Terminator 4 am besten als… keine Ahnung… random Actionfilm zu sehen. Viel Gemeinsamkeiten mit dem, was Terminator ausmachte, hat er ohnehin nicht mehr. Rückblickend fühlt er sich irgendwie an, wie eine Episode aus einer Art Serie. Der Stoff, der hier abgehandelt wird, hätte auch gut in eine 45-minütige Fernsehserie gepasst, imho. Da gibt’s den Widerstand, die Maschinen und Marcus Wright. Menschen bekommen durch das Signal, welches die Maschinen kontrolliert, Hoffnung, sie doch noch besiegen zu können und am Schluss stell sich raus, dass doch alles etwas komplizierter ist. Aber nicht so kompliziert, dass man großartig erklären müsste. Es reichen 2 Sätze und schwupps, explodiert alles.
Mit Explosionen fängt der Film schon an und mit Explosionen hört der Film auch auf. Dazwischen gibt’s jede Menge Explosionen. Die sind auch durchaus toll in Szene gesetzt und sehen schön feurig aus (xD???), aber hin und wieder gibt’s dann so ein kleines Element im Film, welches mir nicht gefällt. Ob es nun eine wild umherfliegende Kamera ist, die mehrfach durch Objekte hindurch, drumherum und darüber, sowie darunter fliegt – natürlich alles in einem Cut – oder <SPOILER> random fischartige Maschinen, die von den Maschinen entwickelt wurden (?!)</SPOILER> sind. Das ein oder andere Mal greift man sich bei diesem Film schon an den Kopf.
Zu seiner Rettung sei zu sagen, dass die Musik und vor allem das Sounddesign wirklich fabelhaft sind und die Maschinen teilweise großartig… tröten. Oder rülpsen. Oder keine Ahnung, was das für Geräusche sind, jedenfalls klangen sie cool. Und Christian Bale nahm ich teilweise sogar ernst in seiner Rolle. Er war eine gute Mischung aus Mann, Anführer, Sexy Boy und Mensch. Oder so.
Dennoch bleibt man am Ende sitzen und denkt sich: “Tjopes.”. Schaut man den Film nicht, hat man nichts verpasst. Schaut man ihn doch, dann auch nicht. ~_???
baha, der ging ja völlig an mir vorbei der Film irgendwie. Ich vergaß ganz, dass es ihn gibt ~_?
Moin, also in den Film muss ich in den nächsten paar Tagen auch noch unbedingt im Kino sehen. Ein Kumpel von mir war schon drin, er meinte, dass der Film gut abging. Bestimmt besser wie Nachts im Museum 2, in dem Film war ich mi meiner Freundin,in der zeit wo mein Kumpel in T4 war.