Ein Ableger der altbekannten “Toppas”, der versucht, uns mit einer neuen Füllung zu überraschen.
Die Schachtel ist der der normalen Toppas logischerweise sehr ähnlich, gleiche Größe, für einen Preis von durchschnittlich 2,49€ (wie fast alle Kellogg-Produkte) relativ geringe 375 Gramm und in Milch schwimmende Vollkornweizen-Kissen.
Einziger Unterschied…alles ist braun gehalten, sehr braun, nicht verwunderlich, geht es hier doch um eine Geschmacksrichtung die uns die allseits beliebte Kakaobohne beschehrt, welche natürlich auf der Packung nicht fehlen darf.
Also, öffnen wir die Pappschachtel samt Kunststofftüte und befreien sie ein wenig von ihrem Inhalt….
So erblicken wir die zuvor bereits erwähnten Vollkornweizen-Kissen, welche von Größe und Form identisch mit denen der klassischen Variante sind, jedoch sind sie maximal pigmentiert um dem Inhalt auch designtechnisch gerecht zu werden, der wie Ihr euch denken könnt aus Schokolade besteht.
Da “Toppas” noch nie besonders stabil oder zu 100 Prozent geschlossen waren, ist es natürlich nicht möglich eine weiche Variante der braunen Köstlichkeit zu wählen, man entschied sich hier für eine bröckelige Mischung mit leicht fester Konsistenz damit einem beim Verzehr nicht die Zähne rausfallen.
Geschmacklich ist der Vollkorn-Anteil identisch mit den hellen Vorgängern, die Schokoladenfüllung kann zwar nicht mit richtiger Tafelschokolade mithalten, schmeckt aber nicht schlecht. Hin und wieder findet man Kissen, die einfach leer sind. Das ist in sofern schade dass die Kissen allein natürlich nicht der Geschmacksknüller sind, eben so wenig wie pure Cornflakes, hier ist die Schokolade ein ausschlaggebender Teil des Ganzen, erst durch sie schmecken die quadratischen Dinger auch, wenn man sie gut kaut, denn für großartigen Schmelz ist nicht gerade viel Zeit.
Kellogg’s Toppas Choco ist sicher eine nette Alternative zu den klassischen Toppas, wer auf Schokolade in seinen Ceralien steht sollte vielleicht besser zu einer Packung Chocos greifen.
Verpackung:
Flakedesign:
Konsistenz:
Geschmack: