A Frozen Flower

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A Frozen Flower

Random König bümst immer mit seiner männlichen Leibwache rum. Er ist also relativ gay. Nun stellt sich ihm aber das Problem, dass er ja irgendwann einen Thronfolger braucht. Er selbst bringt es irgendwie nicht über’s Herz (?), seine überaus cute Queen zu ficken, also fragt er einfach seinen gayen Freund. Hä? Naja, sein gayer Freund natürlich gleichzeitig auch sein Untertan stimmt dem ganzen widerwillig zu und bümst mal schnell mit der überaus cuten Königin und merkt dabei direkt, wie geil es ist, eine Frau zu bümsen und wie krank im Gegensatz dazu Männerärsche sind. Er findet also Gefallen am normalen, nicht kranken Sex und bümst einfach weiter mit der Königin. Was dem König verständlicherweise natürlich eher weniger gefällt so?!

Es kommt zum alles entscheidenden Bums!

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Also ganz ehrlich? Eigentlich habe ich mir den Film angeschaut, weil ich truely las, dass es ein sehr guter, koreanischer Kostümfilm sein soll. Als ich dann noch las, dass er in Korea wegen seiner ungewöhnlich freizügigen Sexszenen für Aufsehen sorgte, war ja eh eh klar, dass ich ihn schauen muss. Und ja, die Sexszenen sind für einen “normalen Kinofilm” wirklich etwas freizügiger als sonst. Man sieht der Königins wirklich süße Tittchen und leider auch viel vom Arsch der Leibwache. Ansonsten gibt es natürlich nichts zu sehen und wenn ihr euch die zwei Screenshots hier anschaut, dann habt ihr schon 80 % vom ganzen Zündstoff gesehen. Es wird einfach mehr geweint und gefightet den restlichen Film über. Und das ist auch gut so, denn irgendwie… wirkt soviel nackte Haut dann doch etwas “unnötig”. Also entweder ich will einen richtigen Porno und damit alles sehen (und mir ordentlich einen Schütteln dabei) oder halt eben nicht. Da reicht es mir, wenn die Leibwache zur Königin in’s Bett steigt und sie wild rumknutschen. Da kann ich mir ausmalen, dass sie gleich wild rumbumsen werden. Die Szene der zwei Typen war dann etwas verwirrend für mich, da ich irgendwie gar nicht damit rechnete und sie auch total sick weird rumknutschten. Entweder sind die Schauspieler eigentlich bi oder hetero (immerhin musste der eine ja noch über die Königin drüber?!) oder schwule Männer küssen immer so. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde.

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Jeeedenfalls… zwischen all der nackten Haut, die gar nicht soviel vom Film einnimmt, gibt es ja noch den Rest der 133 Minuten Laufzeit (!) zu füllen und hier war ich positiv überrascht. Er kam mir gar nicht so lang vor? Ein Hoch auf den Regisseur, das Drehbuch oder was auch immer, aber irgendwie hat er es geschafft die relativ dünne Story nicht langweilig werden zu lassen. Am Schluss entwickelte sich dann fast sogar ein bisschen Spannung.

Wirklich sehenswert macht es den Film jetzt meiner Meinung nach aber nicht. Da sollte man sich lieber den chinesischen “The Banquet” anschauen. Da gibt es zwar weniger Haut, aber immerhin Zhang Ziyi, die selbst in einem Kartoffelsack noch besser aussieht, als alle koreanischen Darsteller zusammen. Auch die Kämpfe waren da besser. Und die Musik. Und die Kostüme. Und die Sets. Ja, eigentlich alles. Naja, wenigstens wurde mit “A Frozen Flower” der Tabubruch der Gay-Sexszene im koreanischen Kino gebrochen, das ist ja immerhin auch etwas. Find ich gut.

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