The Big Fucking Giant
(alternativ: The Big Friendly Giant)
Sophie ist ein Waisenkind und leidet an Insomnia. Eines Nächtens macht sie den Fehler und schaut nachts um 3 aus dem Fenster. Dort sieht sie einen verfickt großen Giganten. Den VGG. Aka… ~_? Er schnappt sich Sophie asapst und bringt sie zu sich nach Hause, wo er sie im Keller einsperrt und als Sexsklave missbraucht.
Najo, nicht ganz. Aber fast. BFG ging ja an den Kinokassen total unter und ist iirc einer der größeren Flops dieses Jahres und das trotz starker Namen wie Amblin Entertainment, Stephen Spielberg und Roald Dahl. Aber naja, man sieht schnell warum er so floppte. Er ist einfach fucking “meh”. Nicht scheiße aber auch nicht wirklich gut irgendwie. Der verkackte CGI Gigant sieht ständig aus wie CGI, bewegt sich stellenweise sogar höchst merkwürdig und kommt trotz stellenweise guter Mimik nie so truely “echt” rüber. Ich glaube hier hätte ein bisschen forced perspective und slow motion Wunder gewirkt?! Ich wurde die ganze Zeit das Gefühl nicht los, dass man das hätte irgendwie besser machen können. Die anderen Giganten sind da fast schon ein bisschen “besser”, weil cartoon hafter.
Najo und die Geschichte… also ich checkte ehrlich gesagt gar nicht, was Sinn und Zweck des ganzen Filmes ist. Die kleine Sophie wird vom Giganten entführt und… freundet sich aber asapst mit ihm an. Und dann gibt es eigentlich kaum noch ein wirkliches Ziel?! Erst recht kein größeres oder tiefgreifenderes. Es blieb die ganze Zeit irgendwie “bleh” und man wunderte sich, wo der Film überhaupt hinführen soll. Als die kleine Sophie dann zum ersten Mal die Queen erwähnt, dann war truely alles aus und der Film schmiss jegliche Anstrengung aus dem Fenster raus und gab einfach gar keine Fucks mehr. xD
Fazit: Muss man indeed nicht gesehen haben, auch wenn die Atmosphäre stellenweise echt schön und märchenhaft ist. Aber naja, lieber Hexen Hexen schauen. Imho beste Roald Dahl Verfilmung.