The Office

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The Office

Tjo, das amerikanische “Stromberg” sozusagen, bzw. das amerikanische “The Office”. Ich überlog erst, die UK Serie zu watchen, aber die US Serie bekam irgendwie generally mehr Zuspruch und hatte auch mehr Seasons. Mir gefiel ja schon “Parks & Recreation” und “The Office” ist so ca. 1:1 das gleiche bzw. eher andersrum. xD Naja whatevs, der Boss Michael Scott ist truely nice weird, irritierend, beleidigend und cringeworthy, was halt einfach ziemlich lustig ist. In Season 1, welche eh nur ganz kurz ist, wird sich zwar ein wenig zu sehr darauf konzentriert, aber schon ab Season 2 wird alles ein wenig ausgewogener. Die anderen Büroangestellten bekommen mehr Charakter, mehr zu tun und Michael Scott bekommt im Laufe der Zeit auch ein paar gute Eigenschaften. Bleibt aber dennoch ständig super irritating, was ich ziemlich nice fand. xD

Um die sechste Staffel herum zieht es sich dann zwar ein klein wenig (evtl. nur wenn man binge watched, wie ich?!) und gerade bei Season 8 denkt man: “Naja, jetzt wäre aber auch gut gewesen.”. Die letzten zwei Seasons sind dennoch lustig und schön anzusehen – zumal eine Folge ja nur 25 Minuten geht – und so endet “The Office” dann zwar ein kleeein wenig abgestanden, aber immernoch mit einer positiven Note imho.

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Hunt For The Wilderpeople

ImageHunt For The Wilderpeople

Ricky Baker ist ein minderjähriger Delinquent, fett und schreibt gerne nicht jugendfreie Haikus. Das neuseeländische Jugendamt sieht nur noch einen Ausweg: Ricky zur Pflegefamilie Faulkner im abgelegenen, neuseeländischen Busch zu bringen. Dort reisst er zwar zuerst des nächtens aus, kommt aber aufgrund seiner Statur nur 200 meter weit und muss sich wohl oder übel mit den Faulkners anfreunden. Vor allem mit seinem neuen Pflegevater, der kaum ein Wort spricht und ihn nicht ausstehen kann. Aber es wäre natürlich kein Film, wenn sich da nicht noch etwas daran ändert, lul.

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Tjo, also Taika Waititi (sickster Name btw) drehte ja schon “What We Do In The Shadows”, welchen ich an dieser Stelle noch einmal zu 150 % empfehlen muss, weil es eine der besten Komödien und Vampirfilme der letzten 20 Jahre ist. Bitte alle asapst anschauen, vielen Dank schon einmal. Hunt For The Wilderpeople ist nun sein follow up (bevor er als nächstes dann… “Thor” filmt. Wtf?) und einfach in allen Belangen ein wundervoller Film. Man kann es nicht anders sagen. Imho ist so ziemlich alles perfekt an dem Film, vom Opening mit der sick geilen Musik, über die Darsteller, die ALLESAMT durchweg hurengeil sind (vor allem die Jugendamt Tante), der Humor der einfach wundervoll quirky und real ist bis natürlich und most importantly hin zum Drama welches ebenso real ist und einen spätestens am Wasserfall mitnimmt. Gerade durch die Chemie zwischen Sam Neill (!) und dem Jungdarsteller Julian Dennison. Man kann sich in jede Situation super hineinversetzen obwohl es gegen Ende hin truely ein wenig crazy wird und die Darsteller überzeugen vor allem mit ihren Gefühlen, welche nie gekünstelt oder übertrieben wirken. Dazu kommt der geniale Soundtrack, welcher eine Mischung aus Synth-Score und lizensierten Songs ist und schon hat man einen einfach wundervollen Film.

Ja, keine Ahnung was man da noch sagen soll. Bitte einfach schauen und genießen.

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Bolt

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Bolt

Bolt ist ein Hund mit Superkräften. Mit seinem Mega-Bark kann er die Erde Beben lassen und wenn er lange genug auf etwas starrt, dann explosieren Dinge oder entzünden sich. Wenn er sich Trucks entgegenstellt, dann kann er diese durch bloße Standkraft stoppen. Das ist gut so, denn er muss sein Frauchen beschützen. Was Bolt leider nicht weiß ist, dass alles nur eine TV Show und nichts davon real ist. Als sein Frauchen vom Mann mit dem grünen Auge am Ende einer Folge entführt wird, macht er sich auf, sie zu retten und büchst aus den Filmstudios aus. Nun ist er mit dem wahren Leben konfrontiert.

Tjopes, der Film ging ja auch spurlos an mir vorbei damals. Das Poster ist einfach so nichtssagend, dass man so absolut gar keine Gefühle dem Film gegenüber entwickelt. Einfach nur “? meh!”. Das ist ein bisschen schade, denn der Film ist ansich wirklich nicht schlecht. Inhaltlich natürlich absolut predictable (Hund muss nun draußen klar kommen, ist enttäuscht, dass er keine Superkräfte hat, will aufgeben, tut es dann doch nicht…. zzz) aber handwerklich einfach super gemacht. Es wird kaum langweilig, die Animationen sind erstaunlich super und der Soundtrack war an manchen Stellen überraschend fett?! Ich glaube immer dann, wenn sie den Score der “TV Show” und etwas übertrieben imposantes faken wollten, aber sorry, wie es direkt gleich super geil klingt und die eher normalere Musik im Film bissl boring ist. Einfach rundherum ein gutes Paket an CGI Movie.

Ein bisschen surprising fand ich dann, dass man Bolt so weiß machen muss. xD? Er soll ja ein German Sheperd sein und am Anfang sieht man auch, wie er adopted wird und da sind auch andere Welpen und alle sind braun, außer Bolt. Ich bin ja jetzt nicht so der Typ, der ausruft: “That’s Racist!!” aber komisch ist es schon irgendwie? Die Straßenkatze ist natürlich schwarz. xD

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In Order Of Disappearance

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In Order Of Disappearance

Nils fährt einen Schneepflug durch ein verschlafenes Dörfchen in Norwegen. Als eines Tages sein Sohn an einer Überdosis Kokain stirbt, will Nils nicht wahr haben, dass sein Sohn Drogen nahm. Er macht sich daran, die schuldigen aufzuspüren und zur Strecke zu bringen. Revenge ensues.

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Tja, die Story liest sich nicht nur ziemlich basic, sondern ist es auch. Der Film macht auch gar keinen Hehl daraus und hakt einen nach dem anderen ab, aber die Art und Weise wie es gemacht wird, das ist das Tolle am Film. Also zu aller erst fällt einem die super Atmosphäre auf. Die wuuundervollen Kameraaufnahmen der norwegischen Landschaft und dazu der unübliche und geniale Soundtrack machen den Film alleine schon sehenswert. Die Atmosphäre die hierbei erzeugt wird ist einfach super und bietet von Düster bis Heiter fast alles. Ansonste wissen aber auch die Schauspieler zu überzeugen, allen voran natürlich Stellan Skarsgard, dem man einfach gerne dabei zuschaut, wie er einen nach dem anderen zur Strecke bringt. Hier hätte ich mir ggf. ein bisschen mehr Kreativität in der Art und Weise erhofft, aber es bleibt eigentlich – bis auf zwei Ausnahmen – ziemlich unspektakulär, wenn auch blutig. Bruno Ganz als serbischer Drogenboss verwirrte mich jedoch ein wenig, da ich ihn erst gar nicht truely erkannte und er in einer Szene gar Deutsch anstelle von Serbisch spricht. Hä?

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Naja, ansonsten muss man sagen, dass der Film handwerklich einfach fast perfekt ist und die basic Story dann definitiv wett macht. Des Weiteren legt sich über den ganzen Film ja auch ein schöner, schwarzer Humor und dank der genialen Kamera gibt es immer wieder schönes zu sehen und schwupps, sind 2 Stunden schon rum und man langweilte sich keinen Meter. Nice!

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9 Lives

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9 Lives

Kevin Spacey spielt Tom Brand, einen Milliardär, dessen momentanes Lieblingsprojekt die Errichtung des größten Wolkenkratzers in der nördlichen Hemisphere ist. Milliardär wird man nicht über Nacht und so ist Tom Brand ständig am arbeiten, zumal die kurz bevorstehende Eröffnung des Wolkenkratzers ihn zusätzlich einspannt. Seine Familie ist also sichtlich angepisst und als seine Tochter auch noch Geburtstag hat und er geschwind noch irgendwoher eine Katze besorgen muss, läuft alles aus dem Ruder. Beschissene Story short; Er endet natürlich im Körper der Katze und muss nun einen Weg finden, da wieder herauszukommen. Spoiler alert; Er muss natürlich erkennen, was wirklich wichtig im Leben ist. Lulz.

Wow, also… habe ich mir natürlich nur angeschaut, wegen Katze und meiner Frau. Der Trailer sah schon so zum Fremdschämen aus, dass ich mir auch gar nicht soviel erhoffte, aber selbst das noch unterboten wurde. Das war seit langem mal wieder einer der beschissensten Filme, die ich mir so ansehen musste. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Wenn man Kevin Spacey und Christopher Walken auf dem Poster liest, dann freut man sich doch erstmal, aber baha ey… also Kevin Spaceys Performance in seinem normalen Körper ist ansich schon boring, aber hat immerhin noch etwas von Schauspiel. Wenn er allerdings im Körper der Katze ist und lediglich nur noch seine Lines in’s Mikro gähnt, dann merkt man schnell, dass er sichtlich gelangweilt war davon. Es ist fast schon surreal wie gelangweilt er klingt und wie langweilig die dazugehörigen Szenen auch sind. Die Katze (halb real, hal fürchterliche CGI) macht halt irgendwelche Shenanigans, während es keine Musik, awkwarde Pausen und Kevin Spaceys gelangweiltes Gegrunze zu hören gibt. Und dann kommt Christopher Walken, der ebenso apathisch durch den Film stolpert, dass man echt nur noch lachen kann und sich fragt, wieso es dam Regisseur nicht auffiel, bzw. er nichts unternahm. Also unfassbar scheiße, der ganze Film. Die Story langweilig und predictable, die Szenen mit der Katze nichtmal sonderlich cute (und das muss man auch erstmal schaffen!) und horrible CGI. Was für ein Trainwreck ey.

Aber ey, ich war im Kino und es war 2D! Ist ja auch mal was.

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The Secret Life Of Pets

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The Secret Life Of Pets

Max ist ein Jack Russel Terrier und liebt sein Frauchen. Sein Frauchen muss jedoch jeden Tag arbeiten gehen und so hat er ziemlich viel Freizeit, welche er überwiegend mit brav vor der Tür warten verbringt. Als eines Tages sein Frauchen jedoch einen weiteren Hund mit nach Hause bringt, sieht er sich auf einmal gezwungen, mit diesem klar zu kommen. Anfangs fällt dies natürlich nicht leicht, aber als eines Tages beide bei einem Spaziergang vom Hundefänger gefangen werden, müssen sie natürlich irgendwie zusammen arbeiten. Blah blah.

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Von The Secret Life Of Pets sah ich maximal ein Poster und hörte dazu ansonsten überhaupt gar nichts. Ich dachte schon, es ist einer dieser weirden Flops mal wieder und seine Ähnlichkeit mit Zootopia half da auch nicht besonders. Irgendwie finde ich diese Twinfilme (Deep Impact / Armageddon, etc.) ja bisschen lame sogar. Was soll denn das, normale Kinogänger entscheiden sich doch in der Regel für einen der beiden Filme und schauen dann den anderen kaum. Nunjo, lustigerweise haben The Secret Life Of Pets aber ziemlich viele Leute geschaut, wenn auch nicht so viele wie Zootopia. Aber mit ca. 780 millionen USD weltweitem Umsatz, ist The Secret Life Of Pets aber direkt mal der erfolgreichste nicht-Disney animierte Film. Also whut?

Whatever, ich gönne es ihm, denn der Film war einfach wundervoll gemacht? Tolle Musik (bzw. Musikauswahl), die Animationen sahen hervorragend aus, es gab vor allem des öfteren mal wirklich nice Kameraeinstellungen und die Tiere waren allesamt ebenso cute, lustig und liebevoll animiert. Es fällt einem natürlich asapst eine gewisse Ähnlichkeit zu Toy Story auf – was dem Film auch einen Pen Abzug wegen Unoriginalität gibt – aber der komplette Film ist so gut gemacht, dass man sich nicht sooo groß daran stört. Lieber ein gut gemachtes Toy Story Rip-Off mit Haustieren, als ein “Sausage Party”. Besonders witzig und gut umgesetzt fand ich den Bösewicht des Films, das süße kleine weiße Häschen namens Fluffball. Der wird zwar von Kevin Hart etwas übertrieben synchronisiert, aber sorgt für seinen Mix aus Dauerlächeln, cutem Aussehen und absoluter Bosheit für ein paar Lacher. Die anderen Charaktere mag man eigentlich auch direkt und es gibt – von ein paar kurzen Szenen mal abgesehen – auch keinen wirklichen, dauer irritierenden und hyperaktiven Sidekick.

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High Road To China

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High Road To China

Frau sucht ihren Vater. Tom Selleck hilft ihr, ihn zu finden.

Tja, soviel zum Plot, lulz! Bin auf den Film durch eine Indiana Jones Retrospective auf YouTube gekommen. Tom Selleck war ja mal für die Rolle des Indiana Jones geplant und sprach sogar für die Rolle vor, aber im Endeffekt hatte er dann wegen Magnum P.I. keine Zeit für Indy. In der Retrospective hieß es dann: “Wer Tom Selleck mal als Indy sehen will, der schaut sich am besten High Road To China an.”. Nunja, habe ich nun gemacht und hätte gerne 1 Stunde und 40 Minuten meines Lebens wieder zurück. T___T Also so eine langweilige Scheiße habe ich ja truely selten erlebt. Wie man das auch nur ansatzweise mit Indiana Jones vergleichen kann, ist mir ein Rätsel.

Weder ist der Tom Selleck Charakter im Film besonders abenteuerlustig (diese Rolle hat eher die Frau im Film?!) noch wird nach irgendwelchen Artefakten gesucht. Es ist einfach ein random… Actionfilm ohne großartige Abenteuerelemente, wenn man mal davon absieht, dass sie mit Flugzeugen von Afghanistan nach China fliegen. Durch den Titel erhoffte ich mir ja ein bisschen, dass man wenigstens schöne, chinesische Landschaftsaufnahmen, Kultur und / oder eine asiatisch angehauchte Schatzsuche zu sehen bekommt, aber der Film ist literally 1 Stunde nur Gelaber und 40 Minuten Flugzeugaufnahmen, die nicht einmal besonders toll aussehen.

Ja, eigentlich ist alles am Film scheiße. Der Plot, die Darsteller, die Charaktere, die Kameraarbeit, die Musik (gab’s eigentlich welche?) und die Action. Alles wirkte irgendwie billig, uninspiriert und nichtmal für VHS geeignet. Der Film hieß in Deutschland übrigens “Höllenjagd bis ans Ende der Welt” und lustigerweise erinnerte ich mich an den Titel immediately, weil mein Vater auf VHS hatte. xD? Ich hatte aber immer irgendwie Angst davor, den Film zu sehen, weil “Hölle” im Titel vorkam und ich dachte, es wäre Horrorfilm. xD Des Weiteren erinnere ich mich an “Auf des Messers Schneide” irgendwie. Mal researchen direkt, aka…

Aus den Augen, aus dem Sinn.

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Journey To The West – Conquering the Demons

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Journey to the West: Conquering the Demons

Tang Sanzang ist ein Demon-Hunter. Allerdings nicht wie die andere, die Dämonen einfach töten. Er will sie bekehren und das Gute in ihnen wieder hervorbringen. Damit hat er nur mäßigen Erfolg. Trotzdem soll er den mächtigen Monkey King besiegen. Doch schon längst hat es jemand völlig anderes auf ihn abgesehen..

Die Beschreibung wird dem Film nicht gerecht aber a) ist es schon spät und b) ist eh geschissen drauf, denn sorry.. diesen Film muss man einfach sehen!? xD Alleine schon die erste Szene.. dieses Fischerdorf. Wie geil es aussieht ey. Es erinnerte mich direkt an Waterworld. ~_~ Und dann kam der Dialog und ich dachte “Jo, mal schön langsam mit dem Film anf..” und schon gehts los. Geil.

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Nice Schauspieler allesamt. Der Monkey Kind ist ja mal völlig abgefahren!? Und der Typ mit der Schlafmütze? Und der Typ mit dem glänzenden Gesicht!? Alter das war so scary irgendwie. Tjo, dann gibts halt Jagden, Streitereien und Kämpfe. Ja, endlich mal wieder ein Film, bei dem Stephen Chow draufsteht und in Sachen Action auch Stephen Chow drin ist. Da wird rumgehupst und Dinge geworfen und völlig absurde Moves gemacht. Es ist einfach hur-ren-geil. Die CGIs sind – mal wieder – von ziemlich gut bis ZIEMLICH bescheiden und so langsam frage ich mich was das soll. Haben die keine Quality-Control? Um Himmels Willen, sollen sie halt ne Firma aus dem Boden stampfen oder IDL kaufen (von geliehenem Geld). Es wäre echt mal an der Zeit.

Shu Qi, die.. warte mal WTF willst Du mich verarschen!?!?!?!? Sie ist 40 (!?!?!?!?). Alter nee, ich heirate sie immediately. Holy fuck ok. Aber es gab noch die noch geilere Chrissie Chau. Mein Gott ey was für Weiber oaaaaah. :sabber: Shu Qi spielt halt eine Hau-Drauf-Frau, die im tiefsten Innern jedoch doch nur den Wunsch hat ein süßes Mädchen zu sein und geliebt zu werden, zu heiraten und Kinder zu haben. Und diese Romanze baut (sie) sich einfach nur super funny auf. Ich musste echt oft dabei lachen wegen ihr. Aber vielleicht war ich auch einfach nur schon verliebt.

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Ok aber das wars dann auch schon in Sachen Charakterdesign. Alle anderen sind farblose Figuren ohne Hintergrund und selbst der Hauptdarsteller ist, obwohl ein sympathisches Kerlchen, detailarm. Man weiss nix von ihm, man bekommt nichts erzählt. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Dafür ist die gesamte Backstory wiederum interessant, die ja auf den 4 alten Büchern der chinesischen Geschichte beruht (worauf der Film sich natürlich nur lose bezieht). Die Idee, dass sich hinter jedem Dämon einst eine Menschengestalt verbarg, gibt der ganzen Sache einen interessanten Touch. Natürlich jetzt noch behinderter, dass der Hauptdarsteller dagegen so gut wie gar keine Backstoy hat. =/

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Alter und dann kam das Ende. Baha also.. das war schon ziemlich abgefahren. Man kennt heutzutage ja schon so einiges aber es war so skurril gleichzeitig, dass ich mich nicht daran erinnern kann schon mal was Ähnliches gesehen zu haben. Von daher also geil. Der Film ist ja eine “Komödie” aber holla die Waldfee, da spritzt auch ordentlich Blut und gerade die anfangs erwähnte Szene lies mich doch ein bisschen erschrocken zurück (Stichwort “Würds in Hollywood nie geben”). Aber das ist es auch wirklich was ich geil finde. Hier wird einfach alles gezeigt was man zeigen will. Aber um nochmal aufs Ende zurückzukommen.. da haben sie’s imo nicht ganz hinbekommen zwischen lustig und ernst, zwischen Action und Klamauk. Aber scheiss drauf, die knapp 2h vergingen wie im Flug! =P

The Journey to the West: Conquering the Demons ist ein hoch unterhaltsamer Film mit teilweise scheiss CGIs, geilem Humor, nicen aber blassen Schauspielern, Blut, Action, dicken Soundeffekten, unerwarteten Momenten und einem brachialen, wenn auch skurrilen, Finale. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass der 2. Teil 2017 genau so gut wird. Aber ich werd ihn mir anschauen.

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CJ7

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CJ7

Chow Ti ist ein armer aber sehr fürsorglicher Vater. Für seinen Sohn Dickie arbeitet er sehr hart und alles Geld investiert er in seine Privatschule, damit er später einmal mehr hat als er. Dickie ist eigentlich mit allem zufrieden, bis er eines Tages einen kleinen Hunderoboter namens CJ1 sieht. Er will ihn unbedingt haben aber sein Vater hat – wie immer – kein Geld. Dieser begibt sich aus Scham wie viele Nächte zuvor auf den Müllplatz, um nach etwas Ähnlichem zu suchen. Und findet.. CJ7.

Die Story ist recht einfach gehalten aber da es sich um eine Komödie handelt tut dies dem Ganzen keinen Abbruch. Die ersten 15 Minuten sind ja einfach herzergreifend. *schnüff* Stephen Chow macht seine Sache wie immer sehr gut. Umso trauriger, dass er nicht die Hauptrolle spielt, sondern eher sein kleiner Sohn. Der wiederum ist aber imo einer der sympathischsten Jungs die ich seit dem “Kumpel” von Indiana Jones 2 erleben durfte. Ja wenn man mal überlegt… dass es sowas überhaupt gibt ist für mich schon krass. Ich hatte bis gestern gedacht ich würde das nie über einen Jungen in einem Film sagen aber: Er ist echt lustig. =P Egal ob er Grimassen schneidet, verzweifelt ist oder rumkreischt, ich find ihn cute und funny. ~_~

Kommen wir aber zum Namen des Films. CJ7 ist ein cutes Alien und.. das wars eigentlich erstmal. Natürlich geschehen dann noch einige Dinge aber die will ich nicht vorwegnehmen. Man hätte – wie immer – mehr drauß machen können und so ist auch dieser Film ein kleiner, den man aber recht leicht ins Herz schließen kann. Es gab hier und da einige Lacher aber nix wildes. Ich würde es in etwa mit The Mermaid vergleichen, wenngleich ich Stephen Chow gerne mehr gesehen hätte.

Die CGIs sind gut bis sehr gut.. was umso mehr verwundert, wenn man bedenkt, dass er ca. 7 Jahre VOR The Mermaid rauskam und auch nur einen Bruchteil kostete. Klar, die CGIs beziehen sich eigentlich hier nur auf CJ7 aber trotzdem raff ich immer noch nopes wieso The Mermaid so kacke aussieht teilweise. xD Naja was solls. Musikalisch konnte ich hier leider überhaupt nichts ausmachen was mir gefallen hat.. ganz einfach aus dem Grund weil nichts hervorstach, dass ich es überhaupt mitbekommen hätte.

CJ7 ist mit einigen erzählerischen Schwächen eine sehr angenehme, kurzweilige Comedystory mit einem sensationellen Jungschauspieler, einer super hotten Lehrerin (Nicky, wenn auch nur eine Deiner Kolleginnen 50% so aussieht, flieg ich heute noch los) und einem kleinen CGI-Hündchen mit akzeptablem Charme. Gerade bei Letzterem wäre allerdings durchaus mehr drin gewesen.

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Der Trailer allerdings ist fett furios und übertrifft den Film (leider) bei weitem:

Und…. also sorry sie ist jetzt nicht so gut wie die Mermaid aber holymotherfuckingshit ich würde!! Ich würde jeden Tag?!?!?!? GOTT STEH MIR BEI! >:OOOOO :suizid:

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The Mermaid

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The Mermaid

S t o r y
Liu Xuang ist ein scheisse fett reicher Prollmanager, für den Geld alles und der Rest nichts ist. Unter anderem auch Meerestiere, die er durch Sonarkapseln unter Wasser “vertreiben” (aka töten) lässt, damit er im Wild-Life Reservoir “Green Gulf” Neuland erschaffen und seine Immobilien draufsetzen kann. Er weiss allerdings nicht, dass dort neben Tieren auch Meerjungfrauen und -männer leben, die sich zum Schutz in das Wrack eines alten Tankers zurückziehen mussten. Sie hecken einen Plan aus, um Liu zu töten und somit ihren Frieden wieder zu bekommen. Dafür müssen sie in aber zu sich locken. Und dafür bietet sich natürlich die schönste aller Meerjungfrauen an, Shan, die mit ihren Flossen laufen kann und auch sonst in der Welt außerhalb des Wassers bestens zurecht kommt.

K r i t i k
Jo aka natürlich verliebt sie sich in Liu und er sich in sie und dann ist alles nicht so einfach usw. usw. xD Der Plot ist wirklich überaus einfach und macht glaube ich auch keinen Hehl daraus wie alles ausgehen wird. Aber das ist ehrlich gesagt hier ein bisschen Nebensache. Viel wichtiger ist der Humor und die Charaktere. Ou Mann ich love so langsam Stephen Chow, auch wenn er imo nie wieder an Shaolin Soccer anschließen konnte (mir gefiel Kung Fu Hustle nicht ganz so gut). Der Humor ist einfach nur geil. Von der alten Oma, dem Meerjungfrau-Mann, der Kussprobe oder den sonstigen Dialogen. Herrgott ey, es muss die Traumfrau sein, wenn man mit ihr im Karussell sitzt und jeder sich selbst ein bisschen anbricht. xDDD Einen Moment gab es dann später, da musste ich halt echt laut lachen und konnte nicht fassen, wie man aus einem so ollen Witz noch so viel rausholen kann. Hurengeil. Was ich immer so ein bisschen geil finde ist, dass die Dramaturgie von asiatischen Filmen allgemein eben nicht so glatt ist. Da kann in einer Komödie auch plötzlich schonmal ein todernster Ton angeschlagen werden. Und ich fühlte mit. :( Aber das macht es eben aus.

Die Schauspieler machen mal wieder alles richtig und sind völlig durchgeknallt, liebevoll, süß und sympathisch. Shan ist natürlich zuckersüß wenn sie da herumwatschelt. Und ihr Face ist… oh GOOOOOOOOOOTT! Ich weine ey. Holy shit. Aber tjopes.. dann ist sie auch einfach viel zu cool, wenn sie Grimassen schneidet. Sie hat im Film echt eine dermaßen unattraktive Lache, dass man regelrecht abgeturnt ist. xDDD So nice.

Leider leider ist die Story aber wirklich ein bisschen lame. Es gibt in The Mermaid imo keine richtig großen Momente. Weder sentimental, noch von der Action her. Das Finale ist imo schwach und die Motivation des Bösewichts für mich echt nicht so ganz nachvollziehbar aka völlig übertrieben. Er geht nur anderthalb Stunden und ich hätte mir ausgedehntere Szenen mit mehr Intensivität gewünscht, gerade gegen Ende.

Was ich erschreckend fand, waren die CGIs. Und davon gibts ja einige hier. Klar, es ist nur eine 50 Millionen Dollar Produktion. Trotzdem kostete der Film soviel wie Shaolin Soccer, Kung Fu Hustle und CJ7 (den ich heute schauen werde) zusammen. Und dafür? sieht es echt ziemlich of ziemlich kacke aus. Wassereffekte waren spitze, Farben gibt es en Masse. Doch gerade die Hauptattraktion, die menschlichen Meerwesen, bewegen sich teilweise unter Niveau (z.B. Tanzszene). Das hatte ich nicht erwartet und war ein wenig enttäuscht.

Und zu guter Letzt las ich später, dass bei den Trailern darauf geachtet wurde keinen zu machen der den Film fetter zeigt als er wirklich ist. Die Meinung konnte ich (ich schaute den Trailer danach) nicht wirklich teilen. Aber das nur nebensächlich.

F a z i t
Alles in allem ist The Mermaid eine solide Komödie mit einigen Schwächen in der Story und teilweise überraschend qualitativ schlechten CGIs. Die Schauspieler machen das teilweise wieder wett. Für den 4. pen kann ich mich dennoch nicht durchringen.

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Hier noch ein paar Pics vom Film…

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MEIN GOTT WIE SUPERHARDCOREMEGAULTRAHEISSCUTESÜß IST SIE BITTE??????????????????????????? >:O :herz: