Final Fantasy XIII

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F i n a l   F a n t a s y   X I I I

Wow. Einfach nur wow. Ich weiss ja gar nicht wo ich anfangen soll. Das wird wieder ein sehr langes Review werden aber tjopes. Naja ok.. nachdem der 12. Teil des Franchises mich so wütend machte, dass ich jedem beteiligten des Spiels gerne ins Gesicht gebrochen hätte, kam also nun endlich der 13. Teil daher. Wie in meinem Review zum Vorgänger erwähnt (Final Fantasy XII), wollte ich diesen Teil nur spielen, wenn er grafisch alles aus der ps3 raus holt. Gleich mal Vorweg: Er tut es nicht. Bzw. vielleicht schon aber ka was mich da geritten hat so einen Satz loszulassen. Aber gut.. auf jeden Fall war der Trailer imposant genug, sodass ich dieses Spiel durchspielen wollte.

Doch ich kann nicht.

Nein, ich kann nicht. 17h spielte ich dieses “Spiel” nun. Ich machte die Blu-ray raus und stellte auf ebay ein. Den Grund für diese Entscheidung möchte ich sehr gerne und sehr ausführlich jedem niederschreiben den es interessiert. Und jetzt gehts auch schon los.

(Ich möchte noch erwähnen, dass dieses Review kleine Spoiler enthält.. logischerweise aber nicht über das Ende, denn ich schaltete ja ab.)

Kommen wir ganz kurz zum Guten: Der Grafik. Logisch sieht FFXIII aus wie kein anderer Titel des Franchises zuvor. Die CGI Sequenzen sind ganz ohne irgendwelche “aber” das Beste was man jemals an animierten Sequenzen gesehen hat. Die ingame Grafik ist qualitativ top aber meiner Meinung nach viel zu steril. Überall wirkt die Welt kahl und leer. Vielleicht wars so gewollt aber das muss mich ja nicht jucken. Animationen butterweich und das komplette Spielgeschehen läuft absolut flüssig ab, ohne jedes Tearing. Dafür ein Bravo (ernst gemeint). Leider (oder Gott sei Dank?) kann Grafik alleine kein Spiel stämmen. Ein besseres Beispiel als FFXIII wird man selten finden.

Die Entwickler legten ja laut eigener Aussage besonderen Wert auf die Story. Leider wurde es eine langweilige Geschichte ohne großartige Motivation für den Spieler. Wenn es ein Spiel nicht schafft mich nach fast der Hälfte der Zeit zu fesseln (durch was auch immer).. weshalb sollte ich es dann bitte weiterspielen? Man wird am Anfang ins Spiel geworfen, als sozusagen schon die Hölle losgebrochen ist. Nach ein paar Kämpfen, befinden sich die Charaktere auf einer laaaaaaangen Reise nach.. öh.. ka. Sie wissen es selbst nicht genau. Sie wollen halt “die Welt retten”. Deshalb laufen sie blind los (geht ja eh nur in eine Richtung lull aber dazu später mehr) und unterhalten sich die ersten 2 Stunden über Pulse-Fal’Cie, Fal’Cie, L’Cie, Cie’th, Cocoon-Fal’Cie, Pulse-L’Cie, Ce’ith, Orphan, Gran Pulse, usw. Alles klar? Gut. Aka das mag ja alles ganz verständlich sein, wenn man selbst auf Cocoon zu Hause ist aber für einen ahnungslosen Spieler ist das einfach zu wirr. Besonders wenn man erst nach etlichen Stunden (Chapter 8.. oder wars sogar 9?) über die Begriffe und eigentlichen Hintergründe der Story aufgeklärt wird. Vesucht man also am Anfang aufzupassen und möglichst gleich alles mitzubekommen, stellt man schnell fest, dass das gar keinen Sinn macht, da man keine Chance hat etwas zu begreifen und schaltet damit auf Durchzug.

Zu einem großen Teil bei einer FF-Story, gehören natürlich auch die Charaktere. Lachte ich mich im 12. Ableger noch über den schwuchteligen Hauptdarsteller kaputt, ist es bei FFXIII eine völlig neue Ebene, denn der Cast von FFXIII ist wirklich so peinlich und dumm, dass es fast unmöglich ist das in Worte zu fassen. Aber ich werde.

Da haben wir zum einen Lightning. Dieser möchtegern-cool, dumm-aggressive, weibliche “Cloud Strife” Verschnitt, will anfangs eigentlich nur seine Schwester retten. Das gelingt ihr aber nicht und jetzt sinnt sie auf Rache. Yay. Mit dabei ist der Verlobte dieser Schwester, Snow. Ein Typischer Proll der auch alles und jeden retten wird. Ajo. Achso und btw. wars das auch schon mit den Motivationen, denn die anderen Charaktere sind mehr oder weniger “zufällig” dabei und helfen halt mit. GEILE STORY ODER???

Oerba ist in Ordnung soweit ich das sagen kann, genau so wie Sazh, der Quotenschwarze. Allerdings weiss ich nicht weshalb Squenix unbedingt einen Chocobo in seinen Haaren leben lassen musste. Was für eine bescheuerte Scheisse. Okay und dann gibts noch den Master aller Mitglieder der Cocoon-Homoszene. Er trägt den Namen des Gefühls, dass ich noch vor dem ersten Spielen hatte: Hope.

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Also.. sag mal gehts noch? Was bitteschön ist das denn? Unglaublich wie sie Vaan aus Teil 12 einfach nochmal ne Schüssel gayness der übelsten Sorte über den Kopf schütteten und wohl dabei noch von Filmen wie “Twilight” inspiriert waren. Anders ist es mir nicht zu erklären wie so eine scheiss Schwuchtel überhaupt in das Spiel kommt. Er kann nix, er weiss nix, er heult die ganze Zeit rum.. er geht mir einfach nur auf meine zwei fetten Stausseneier! Was für eine Schuhgröße hat er? 66? Und überhaupt.. was eine Name! Man sieht ihn und ‘Vanille’ (auf die ich gleich noch zu sprechen komme) wie sie sich kennenlernen. Sie fragt ihn wie er heisst. Er schaut dabei wie ein kleines (schwules) Küken und man denkt sich schon “Oh Gott ich hasse ihn.. er sieht wie eine Pussi aus” und in dem Moment sagt er “Hope.” Ich musste mir an die Stirn greifen um das glauben zu können. Typischer gehts ja wohl schon nicht mehr.

Aber trotzdem hat auch er seinen Meister. Vanille heisst er bzw. sie. Und sie ist wirklich die dümmste Figur, die es jemals in ein FF geschafft hat. Wenn der Spruch “Dumm fickt gut” stimmt, dann hätte man mit ihr den absoluten Jackpot geknackt! Sie hat echt auf alles die einfachsten Antworten. Wenn einer sich unsicher ist, sagt sie “Dann lass uns einfach weglaufen.” Wenn einer traurig ist, piepst sie “Es wird alles gut. Hihi.” Gott ey. Es nervt mich.. einfach alles an ihr. Ihr verkackt kindisches Verhalten, ihre Art zu “gehen” wenn man sie steuert, die Art wie sie im Kampf mit dem Arsch wackelt, ihre piepsige Stimme.. einfach alles. Absolut alles. Und wtf.. was ist das überhaupt für eine schwachsinnige Übersetzung im deutschen? Die Untertitel zeigen bei Sazh nicht etwa an “Ich habe ein ungutes Gefühl. Wir sollten dort rauf! Aber ohne ein Fahrzeug geht das nicht”, sondern “Ich hab’ ‘n ungutes Gefühl. Wir sollt’n da rauf! Aber ohne ‘n Fahrzeug geht das nicht.” Wie klischeehaft und sau sau sau saublöd ist das denn bitte? Und logischerweise quatschen die anderen Chars manchmal ebenso “cool”. Oh Gott wie peinlich.

So, jetzt sollte man ja denken “Ok, die Story ist nicht ganz so großartig, die Charaktere reissen es nicht raus.. scheiss doch drauf, wenn das Gameplay total geil ist!!!! LÜLLZ” Und jetzt kommen wir auch schon zur Königsklasse dieses Spiels. Zuerst muss noch gesagt werden, dass man hier absolut nicht auf die Charaktere und Story scheissen kann, denn die machen nämlich – dank KOMPLETT fehlender Quests – die halbe Miete des Spiels aus! Ja, richtig gelesen! In FFXIII gibt es keine Sidequests, wenn man mal von einer einzigen Ausnahme absieht. Es gibt ohnehin auch keine Städte durch die man laufen würde (von einer Weltkarte ganz zu schweigen) oder irgendwie Nebencharaktere mit denen man sich mal gescheit unterhalten oder etwas für sie tun müsste aka Quests wie schon erwähnt. Nö. Für was auch. Ist ja nur Rollenspiel lull. Es gibt auch keine Shops im herkömmlichen Sinne wie das früher mal der Fall war. Stattdessen kann man nun an den Speicher-Boards einfach einkaufen aka es lebe das Internet! Auf hochstylishen Seiten rüstet man seine Waffen auf, erweitert sie oder kauft Tränke usw. Sehr zugänglich aber halt langweilig wie der ganze Rest. In der Zeit die ich spielte, läuft man von A nach B, dann Zwischensequenz, Gegner plätten, weiterlaufen, bis zu neuem Punkt B, Gegner plätten, Zwischensequenz, weiterlaufen, Zwischensequenz, weiterlaufen.. ihr versteht. Ich weiss noch nicht einmal, für was man eine Karte braucht. Nichts gegen Linearität ansich aber für ein Rollenspiel ist es in diesem Ausmaß einfach nur übertrieben. Und nebenbei macht dann eine frei steuerbare Kamera auch nicht mehr viel Sinn.

Das Crystarium ist im Prinzip das Spherenbrett aus FFX und als ich das checkte, war ich eigentlich froh. Leider ist es eines der bedeutungslosesten Systeme die es je bei einem FF-Titel gab. Man kann zwar noch auswählen welches Crystarium man denn nun nutzen möchte (pro “Rolle” ein eigenes.. dazu gleich mehr) aber danach? Naja danach drückt man X. und es lädt nach und nach die Fähigkeiten auf. Abzweigungen gibt es so gut wie keine und richtig “andere Wege” natürlich sowieso nicht. Würde ja auch nicht passen zu dem linearsten Rollenspiel der Welt. Ach ja und dann kann man sich auch nicht beliebig hochpushen. Die Ebenen sind begrenzt durch Chapter (wtf) und Bosse (wtf), sodaß eine Herausforderung immer gewahrt bleibt. Tolle Wurst wenn mir das Spiel jetzt schon verbietet wie weit ich trainieren darf, weil es ansonsten zu einfach werden würde.

Zum Gameplay gehört aber natürlich vor allem das Kampfsystem. Und exakt hier jumpt FFXIII auch the shark. Um es genauer zu sagen: Es handelt sich hier um das lächerlichste, dümmste, bescheuertste Kampfsystem, dass ich jemals in irgendeinem Rollenspiel erlebte. Ich möchte hier noch einmal etwas von meinem 12er Review quoten:

Wie gesagt, gibt es keine Zufallskämpfe mehr. Aber ständig “Attack” drücken? Das wäre ebenfalls blöd. Dachte sich wohl auch Square-Enix..

Nein, jetzt denken sie anders. Nämlich genau so! Das Zauberwort nennt sich “Auto-Battle”. Oh Leute.. ich kann echt nicht fassen was da passiert ist. Im Grunde ist es so: Man drückt X. Fertig.

Ja wirklich! Alles was man in FFXIII tun muss ist X drücken! Der einzige Button den man noch ab und zu drücken muss ist L1 aber dazu gleich mehr. Die ersten 4h gestalteten sich bei mir so, dass ich kein einziges Upgrade machte und keine andere Taste als X drückte. Toll oder? Zumal man nur einen einzigen Charakter steuert.. der auch noch vom Spiel vorgegeben wird. Hurengeil. Die anderen Chars machen das was man ihnen grob vorgibt.

Und damit sind wir bei den Paradigms oder besser gesagt die damit verbundenen Rollen. Jedem Char kann eine gewisse Rolle zugewiesen werden (Heiler, Unterstützer, Angreifer usw.) Wenn dann 3 Charaktere zusammen kämpfen, gibts logischerweise mehrere Kombinationsmöglichkeiten die dann als jeweils eine Taktik zusammengefasst werden -> Paradigm. Und die wechselt man halt mit L1. Das hört sich nicht nur beschissen, es ist auch einfach so, denn..

..die Kämpfe sind schnell. Um genau zu sein schneller als jemals zuvor. Und daraus ergibt sich ein Problem. MAN HAT KEINE ZEIT!!! Vefluchte Hurenscheisse man hat einfach keine Zeit IRGENDETWAS ZU LESEN!!! Vergesst es, dass ihr euch auf den Gegner einstellen könnt oder eine Magie (am besten noch manuell hahuae?) auswählen könnt, mitdem der Gegner gezielt getroffen werden soll. Bis dahin seid ihr sowieso verreckt! Manuell auswählen ist nicht, denn man benötigt viel zu viel Zeit dafür. Also bleibt noch der Auto-Battle Button + die Rolle die dahintersteckt. Man wählt also im Prinzip das Paradigm “Alles auf Angriff” aus und drückt immer X, X, X bis der Gegner besiegt ist. Hat man wenig Energie wechselt man das Paradigm auf “Heiler” und alle heilen oder unterstützen sich. Dann wieder zurück auf Kampfphase, fertig. Das wars. Mehr muss man nicht machen. Alle Magie, Fertigkeiten und Spezialattacken werden – je nach Rolle – vom System selbst ausgewählt, auf dem Bildschirm gehts nur rund und alle rennen kreuz und quer rum. Das sieht sehr smooth aus aber in Wirklichkeit ist es unübersichtlich und das Wort “Taktik” geht damit ohnehin völlig flöten. Für den Spieler sowieso, denn der schaut ohnehin nur auf seinen ATB-Balken und die Energieanzeige. Wobei die Energieanzeige der Mitglieder eigentlich gar nicht so wichtig ist. Sterben sie, kann man sie ja wiederbeleben. Aber eh.. stirbt der Anführer (der den man gerade spielt), heisst es Game Over. Paha.. was eine geile Logik ey. Ihn könnte man ja anscheinend nicht wiederbeleben oder? Da kommt auch kein Heiler drauf dann. xDD Naja aber was solls. Neben Speicherpunkten nach allen 20 Schritten macht es sowieso nichts wenn man stirbt. Man wird unmittelbar vor dem Kampf wieder abgesetzt und darf nochmal. Was für einen Sinn hat das Ganze? Naja egal. Auf jeden Fall gewinnt man so in diesem Spiel. Schnell sich einprägen was das Heil-Paradigm ist und welches das Angriffs-Paraficke ist und los gehts. Alle anderen kann man sich während eines Kampfes sowieso nicht durchlesen, da in dieser Zeit der eigene Char nicht angreifen würde (weil man X drückt). ~_~

Achso ja und falls es noch nicht so rausgelesen werden konne: Jede Rolle beinhaltet andere Fertigkeiten! Als Angreifer hat man also nicht die selben Fertigkeiten wie als Verteidiger. Und weiterhin muss es aber auch nicht heissen, dass bei zwei Charakteren in der absolut gleichen Rolle, dann auch die gleichen Fertigkeiten vorhanden sind (selbst nach aufleveln bis ins Ultimo). Somit kennt man nichtmal die eigenen Charaktere. Will man das, so müsste man alle Fertigkeiten für jede Rolle jedes Charakters auswendig lernen. Aber das ist ja nicht nötig, denn man drückt ja eh nur auf Auto-Battle. Die Fertigkeiten werden so uninteressant, dass man auf dem Crystarium noch nicht einmal mehr drauf achtet, was man gerade erlernt. Manuell wird man diesen Befehl nämlich sowieso so gut wie nie auswählen.

Gekröhnt wird so ein dummer Kampf noch von einem beknackten Ratingsystem. Beknackt deshalb weil man die 5 Sterne nur bekommt, wenn man den Gegner genau so getötet hat, wie es die Entwickler gerne gehabt hätten. Dabei gilt auch je schneller, desto besser. Was für eine Quatsch. Ich weiss nicht einmal, ob mir die 5 Sterne was bringen (mehr EXP oder so) aber da ist jetzt auch sowas von geschissen drauf.

Achso ja über die Gegner hab ich ja noch gar nichts gesagt. Ich zitiere hier ein letztes Mal meine Erlebnisse mit FFXII:

Das zweite, viel schlimmere Problem sind allerdings die Gegnervarianten. Square-Enix hatte.. 4 JAHRE ZEIT UND DANN MUSS ICH IMMER NOCH GEGNER AUS VERSCHIEDENEN GEBIETEN TÖTEN, DIE EXAKT GLEICH AUSSEHEN, BIS AUF IHRE FARBEN??? Poah alter.. so eine gayness.

Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen, bis vielleicht, dass sich die Entwickler wohl gerne an Metal Gear Solid bedient haben, wenn ich mir die Kampfhunde so anschaue.

Möchte man effektiver gegen dieser Gegner rangehen, gibt es auch in diesem Teil wieder Espers. Oh Gott.. eigentlich könnte ich ganze DIN A4 Seiten darüber schreiben aber ich werde mich kurz fassen. Das imposanteste mit dem eine FF Teil aufwarten kann, wurde hier genau so verschissen wie der ganze Rest auch. Es gibt 6 (!!!) Espers. Wow oder? Ok, es müssen nicht immer gleich 16 wie in Teil 8 sein aber das hier ist schon sehr zurückhaltend. Wären sie wenigstens so fett wie nichts anderes, wärs mir ja egal. Aber nein. Was in Teil 12 wenigstens noch sehr imposant aussieht (auch wenn sie mehr oder weniger nutzlos waren), ist jetzt einfach.. ja.. wie soll ich sagen.. .. MEH? Da kommt so eine Esper vom Himmel runter und dann kann man sie halt steuern. Tjopes. Doch die Entwickler waren von den Transformers Filmen wohl so beeindruckt, dass sie alle nicht nur aussehen wie Roboter, sondern auch noch die Fähigkeit haben sich zu verwandeln. IN FAHRZEUGE!!!=($”%/!=”)($!!! Ja scheisse Herrgottnocheins gehts denn bitte noch??? Sie verwandeln sich in Motorräder oder Autos, in Pferde (unser Char setzt sich auch noch rein bzw. drauf) und.. oaaaah ich musste sowas von kotzen!! Meine Güte. Naja dann können sie halt stärker angreifen und irgendwann ihre “Mega”attacke durchführen die alles andere als mega ist. Dann verschwinden sie. Das wars? Ja. Mehr geht nicht effekthascherisch oder pompös oder epi.. nein das Wort will ich bei diesem Review gar nicht erst in den Mund nehmen. Espers bei FFXIII? FICKT EUCH UND SCHIEBT EUCH EURE ROBOTERKÖRPER GEGENSEITIG IN EURE AUSPUFFARSCHLÖCHER!

F a z i t

Wars das? Ja ich glaube schon. Mir fallen bestimmt noch hundert Dinge ein aber was soll ich noch großartig dazu schreiben.. meine Meinung ist offensichtlich. Teil 8 und 10 waren megafett und der ganze Rest kann mich mal am Arsch lecken. Teil 12 hielt bisher die Krone.. Teil 13 jetzt in HD.. Teil 14 vielleicht in 3D.. während die technischen Mittel immer beeindruckender werden, wurde Final Fantasy immer mehr ein Schatten seiner selbst. Es wird sich mehr um westlich ansprechende Grafiken und Präsentation (Leona Lewis Titelsong) gekümmert, als um eine tiefgründige Geschichte um Liebe und Freundschaft, dass die Serie einmal ausgezeichnet hat.

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