Stealth

~ S T E A L T H ~
VOM REGISSEUR VON XXX UND THE FAST AND THE FURIOUS
Hollywood 2005

Die nahe Zukunft. Die US Navi hat einen neuen Stealthbomber entwickelt, der komplett Computergesteuert ist (Probably Windows Vista SP5!). Dieser soll dem bereits bestehende Team aus 3 (menschlichen) Wingmen beitreten. Diese sind allerdings weniger davon begeistert. Und wer hätte das gedacht, bei einer Mission trifft ein Blitz den neuen Stealthbomber und dieser fängt daraufhin an rumzuspinnen. Er lädt sich alle MP3s, die es gibt, aus dem Netz herunter und schießt zudem wild mit Raketen umsich. Wird das Team um Gannon, Wade und Purcell ihn stoppen können???

ODER SIND SIE ETWA ALLE VERLOREN???

Als ich vor 2 Jahren den Trailer zu Stealth im Kino sah, wusste ich sofort, das ich ihn sehen muss. Ich wollte ja immerhin wissen, wie die Story, die man schon komplett im Trailer sah, mit weiteren schönen Bildern ausgeschmückt wird. Und ich wurde nicht enttäuscht. Gleich zu beginn fängt Stealth mit einer bombastischen Trainingssequenz der 3 menschlichen Bomberpiloten an. Trucks explodieren, als hätten sie 5 Hindenburgs an Bord und die gerade mal 25-jährigen Piloten vollführen die kühnsten Flugmanöver, wofür andere 10 Jahre Training benötigen. Ein truely fulminantes Opening. Das klingt eigentlich viel zu positivi, denn in Wirklichkeit war es höchst unrealistisch, viel zu übertrieben und während die Explosionen sehr nice aussahen, wurden die Flugzenen, wie auch im Rest des Filmes, durch ZU sicke CGI Kameraschwenks und “Rüttler” unanschaubar gemacht. Man erkannte einfach nix mehr.

Aber das waren ja nur die ersten Actionsequenzen. Danach sollte der Film sich erst einmal wahrlich meisterhaft auf die Charaktere und dere Emotionen konzentrieren. Es bedarf schon eines wirkilch ausgefeilten Drehbuchs, um einen Landurlaub zu zeigen, bei dem Jessica Biel nicht nur ihren a… absolut prächtigen Arsch zeigen und ihre Gefühle offenbaren darf, während Jamie Foxx direkt mal eine einheimische Thailänderin anlabert und sie – selbstverständlich kostenfrei, da ja Liebe im Spiel war – auf ihrer ärmlichen Landhütte in einem riesigen Reisfeld durchfickt. Währenddessen macht der dritte im Bunde sich überwiegend Gedanken darüber, wie er Jessica Biels Karriere nicht versaut und wankt (allerdings nicht zu sehen) sich die Seele aus dem Leib, während er an Jessica Biels a… absolut prächtigen Arsch denkt. Einfach meisterhaft, wie der komplette Landurlaub, der sich immerhin über fast 15 Minuten erstreckt, auf ganzer Linie unnötig erscheint und gut hätte unter den Schneidetisch fallen können. Aber nein, was sage ich da… gut, das wir dabei sind, denn so sehen wir Jessica Biels a… absolut prächtigen Arsch.

Ansonsten punktet der Film mit einer realistischen Darstellung der nahen Zukunft. Es werden nicht etwa Ufos geflogen oder silberne Kosmonautenanzüge getragen, nein, die Zukunft wird hier geschickt durch abnormal leuchtende… PCs im Navy Flugzeugträger visualisiert. Jedes Gerät, welches auch nur annähernd Strom bezieht, lässt es sich selbstverständlich nicht nehmen, mittels unzähligen an ihm angebrachten LEDs in unzähligen Farben (teilweise vom menschlichen Auge nicht einmal wahrnehmbar!) die Räumlichkeiten des Flugzeugträgers zu illuminieren. Selbst wenn am Gerät selbst kein Platz mehr da war, legte man ganz einfach 30 cm lange Kaltlichtdioden NEBEN den Laptop. Da braucht es keinen extra Hinweis auf die Jahreszahl, da weiß man sofort: “Aha! DAS ist die Zukunft!”. Überhaupt verdient das Set-Design hier größten Respekt und Lob, denn auch an Details wie “Der Apfel als Luxusgut in naher Zukunft” wurde gedacht. Äpfel sind in naher Zukunft nicht mehr einfach zu bekommen und nur der Elite vorbehalten. Diese horten die Äpfel dann dafür wie der Adel damals Pfeffer oder Salz. In jedem Büro sind Schalen mit Äpfeln zu finden und ab und an wird sogar einer gegessen. Dabei galt: Je mehr Apfelschalen im Raum, desto höher der Rang des Offiziers.

Aber ich verplapper mich. Zurück zum eigentlichen Film. Dieser war selbstverständlich truely langweilig und konnte nicht einmal durch die überaus dicken Explosionen das Einschlafen des Zuschauers verhindern. Die Story wurde also tatsächlich schon komplett im Trailer verfackelt und als Überraschung blieb nur noch der “Storytwist” übrig, das der computergesteuerte Stealthbomber, durch sensibles Einreden der menschlichen Piloten, doch noch (?!) “nett” wurde und selbigen sogar half. Das erwartete ich truely nicht und war kurzzeitig sogar so etwas ähnliches wie wach.

Das klingt jetzt alles ziemlich negativ, aber so schlecht war der Film gar nicht, denn immerhin sah man Jessica Biels a… absolut prächtigen Arsch. Allein diese Szene entschädigte für die knapp 90 Minuten an Lameness und ich bin froh, das ich sie in einem blauen Bikini sehen durfte. Überhaupt ist Jessica Biel eigentlich eine richtig sexy Schlampe, die ich gern mal komplett nackt sehen würde. Für die zwei drei netten Explosionen und Jessicas Arsch gibt es immerhin ganze zwei Penen!

Pen Pen Trans(en)pen Trans(en)pen Trans(en)pen


Jessicas Arsch, wie er im Film zu sehen ist.


Einfach hervorragend.



Jessica macht auch nuttig eine gute Figur.


Und hier mein Lieblingsbild. Das Kleid lässt einfach alles erahnen und betont ihre abnormalen Kurven, vor allem im oberen Bereich ihres Körpers.