Über elend

elend lebt in China, spielt am liebsten simple Retrospiele in Pixeloptik und schreckt auch nicht vor Filmen mit Untertiteln zurück.

The Princess And The Frog

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The Princess And The Frog

Tiana ist Kellnerin und arbeitet Doppelschichten, um ihren Traum, ein eigenes Restaurant zu besitzen, zu erfüllen. Auf einer Party ihrer reichen Freundin passiert ein Maleur und sie muss sich im zweiten Stock umziehen. Sie überlegt sich, ob sie es jemals schaffen wird, genug Geld für ihr Restaurant zusammen zu sparen und spricht aus lauter Verzweiflung sogar zu den Sternen. Da taucht plötzlich ein sprechender Frosch auf und als sie ihn küsst… verwandelt sie sich auch in einen Frosch.

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Disneys Rückkehr zur handgezeichneten Animation von 2009 beeindruckt von Anfang an mit eben den handgezeichneten Animationen. Die Charaktere bewegen sich allesamt wahrlich flüssig und in übertriebenen Bewegungen, wie man es von alten Disneyfilmen eben gewohnt ist. Die Hintergründe sind allesamt handgezeichnet, lassen hier und da sogar ein bisschen Duktus erkennen, sind bei genauerer Betrachtung aber ein klein wenig statisch. Dennoch, gerade in den Gesangszenen wird mal wieder gezeigt, zu was handgezeichnete Animation noch fähig ist. Es gibt wilde Kamerafahrten, Effekte die nie zu sehr nach Computer aussehen (oder gar handanimiert sind, ich bin nicht sicher) und eine stark stilisierte und wundervoll inszenierte Szene gibt es auch.

Tjo, leider war’s das dann aber auch. Von der Story erwartet man natürlich nicht einmal großartig viel, aber leider kann auch der Rest nicht so wirklich überzeugen. Das New Orleans Setting gefiel mir schon einmal überhaupt nicht und die Musikauswahl – zwar zum Setting passend – war auch absolut nicht mein Geschmack. Dieser Jazz, Blues oder whatever that is, geht mir einfach gar nicht so gut rein. Von all den Songs hat maximal der des Bösewichts Ohrwurmcharakter, aber der Rest ist echt forgettable. Hinzu kommt, dass der überwiegende Cast des Film mit einem gewissen New Orleans (!?) oder afro amerikanischen Dialekt (!?) spricht, so dass ich manche Passagen einfach nicht verstand. Mir gefällt auch die Art Dialekt absolut nicht. So macht sich definitiv keine Disneystimmung breit.

Es ist ein löblicher Versuch 2D Animation wieder zurückzubringen, aber najopes, der Rest muss halt auch stimmen.

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The Nice Guys

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The Nice Guys

Jackson Healy (Russel Crowe) ist thug for hire und verkloppt gerne mal jemanden für Geld. Als er eines Tages einen Privatdetektiv (Ryan Gosling) verkloppt, muss er ein paar Tage später feststellen, dass er eigentlich seine Hilfe benötigt. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach einem Mädchen.

The Nice Guys ist eine ziemlich lustige “Buddy”-Komödie von Shane Black, welcher natürlich most famous für “Lethal Weapon” ist. Am überraschendste ist dabei Ryan Gosling, welcher einfach super sympathisch und lustig in seiner Rolle als Privatdetektiv ist. Solch großartiges Timing und die tolle Körpersprache kannte ich von ihm noch gar nicht so. Einfach stellenweise wirklich hilarious. Russel Crowe ist als Schlägertyp, der seinen “Beruf” evtl. etwas zu lässig nimmt und ihn vermutlich auch zu sehr enjoyed, ebenso eine wahre Augenweide. Vom einstigen “Gladiator” ist nichts mehr übrig und die zusätzlichen Kilos, die er mitlerweile drauf hat, sind einfach bisschen sick. xD Aber es passt alles, die Chemie zwischen den beiden ist da und überhaupt ist das ganze 70er Jahre Setting einfach ein bisschen lollig. Ungewohnterweise spielt in dieser doch recht brutalen Komödie auch die 13-jährige Tochter des Privatdetektivs eine größere Rolle und ist stellenweise einfach hilarious und schauspielerisch vor allem wirklich klasse. Sie ist lustig, cool, der Moralapostel und nervt dabei nicht. Das vermisste Mädchen, welches die beiden suchen und finden müssen, ist anfangs als Story zwar auch spannend, wird gegen Ende hin aber fast ein bisschen lächerlich. Da kann man aber gerne drüber hinweg sehen, da bisher alles am Film eher lollig war. Also rundum eigentlich eine gelungene Komödie.

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Moana

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Moana

Moana wächst behütet auf der Insel Matanui auf. Ihr Vater verbietet es ihr strikt über das sichere Korallenriff hinaus zu segeln, doch tief in ihrem Herzen weiß sie, dass sie auf’s Meer muss. Tjopes, natürlich hört sie nopes auf ihn und rettet die Insel, aka… Disney halt. Keine Überraschungen.

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Tjo, was soll man da noch sagen. Nach all den Jahren und unzähligen Filmen hat Disney die Disneyformel perfektioniert. Das heißt natürlich allen voran, dass es im Film absolut keinerlei Überraschungen gibt, man jeden Schritt und jede nächste Szene schon meilenweit kommen sieht und naja… das schon irgendwie ein wenig den Spaß trübt. Jedoch nur minimal, denn die perfekt inszenierte Disney Formel ist halt immer noch ziemlich gut. Die CGI und Animationen sind natürlich erste Sahne und vor allem unter Wasser kann der Film mit einem eher ungewohnten Look überzeugen. Das währt zwar nur kurz, aber immerhin. Die Songs sind – bis vielleicht auf eine Ausnahme – allesamt auch klasse (imho wesentlich besser, als in Frozen, welcher ja leider total overrated war?!) und einen crazy Sidekick sucht man auch vergebens. Das Huhn kommt da zwar gefährlich nahe ran, taucht aber eher selten auf und die Show stiehlt definitiv Moana und vor allem Dwayne Johnson, der ein ungewohnt tolles Talent für Comedy und vor allem Gesang (?!) hat. Fabelhaft.

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Captain Fantastic

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Captain Fantastic

Ben Cash lebt mit seinen 6 Kindern zurückgezogen in den Wäldern Amerikas. Ben ist ihr Lehrer und lehrt seinen Kindern von überlebensnotwendigen Dingen bis zu den Theorien von Karl Marx alles. Seine Kinder können jagen, für sich selbst sorgen, hängen nicht dauernd am iPhone und er ist einfach stolz auf sie. Seine Frau jedoch ist schon seit längerem Krank und in einem Krankenhaus in der Stadt. Als ihn eines Tages die Nachricht erreicht, dass sie sich selbst das Leben nahm, wird Ben mit seinen Kindern wieder zurück in die Gesellschaft gezwungen.

Captain Fantastic hat imho einen bisschen blöden Namen. Der Film ist ein wundervolles, leichtes “Drama” um die Tücken der Erziehung von Kindern und was es halt so mit sich bringt, wenn man völlig “off the grid” mit seinen Kindern im Wald lebt. Ben will natürlich nur das Beste für seine Kinder und die Kids finden das natürlich auch alles toll, aber als die Mutter stirbt kommt natürlich der Moment, an welchem sie sich fragen, ob das eigentlich alles so okay ist. Auch Ben muss sich natürlich fragen, wie es nun weiter geht, etc. pp. Das Tolle am Film sind hier vor allem die unfassbar guten Jungdarsteller. Vom kleinsten bis zum größten sind alle durchweg wirklich klasse, haben jeder so seinen Moment und keiner nervt irgendwie oder spielt schlecht.

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Einfach klasse, dass es so etwas noch gibt, vor allem bei den Kinderdarstellern. Viggo Mortensen ist natürlich auch mal wieder sehenswert und so überzeugt der Film einfach mit schönen Momenten, vor allem wenn es um die Gegensätze zu den “Waldkindern” und normalen Kindern geht. Man kann auch alles gut nachvollziehen und versteht sowohl Ben, als auch die anderen Seiten, die ihm andauernd sagen, dass das was er da macht nicht gut ist für seine Kinder. Hinzu kommt eine tolle Kameraarbeit und ein super Soundtrack und schon hat man einen klasse Film. Vor allem natürlich, wenn man schon “Hunt For The Wilderpeople” mochte. Dass am Schluss doch ein Pimmel fehlt liegt einfach nur daran, dass mir persönlich noch so ein bisschen mehr… ka… “gut punch” was die Gefühle angeht, fehlte. Schwer zu beschreiben, aber es bleibt halt alles relativ seicht (und damit natürlich auch eher realistisch) und bietet nicht so das große Drama.

Naja einfach ein lovely Film. xD

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Jupiter Ascending

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Jupiter Ascending

Mila Kunis putzt Klos in Hotels, ist aber eigentlich die Königin der Erde. Irgendwie. Das weiß ich, weil eines Tages Channing Tatum auf der Erde auftaucht und Mila Kunis entführt oder so. Dann treffen sie ein paar Menschen. Und sie schießen ein wenig. Am Schluss ist dann alles okay.

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Wow, also wow. Was für ein behinderter Film. Ich fand im Trailer ja die ein oder andere Szene optisch ganz interesting und wollte zumindest mal reinschauen und ja… vieles im Film schaut ziemlich nice aus. Nämlich genau dann, wenn man sich etwas zurückhielt und der Screen nicht mit unzähligen CGI Kreationen so randvoll vollgestopft ist, dass man einfach gar nix mehr checkt. Also es ist leider echt behindert, wie sick überfüllt manche Filme heutzutage sind, einfach “weil es möglich” und das Budget da ist. Weniger ist halt einfach mehr, aber leider kapiter das irgendwie keiner. Naja und die paar nett aussehenden Szenen können den Film eh nicht mehr retten. Die Story ist eigentlich gar nicht so wirr, aber leider so lückenhaft präsentiert, dass man die Motivationen mancher Charaktere gar nicht checkt und sich am Ende generell wundert, was das ganze Geschehen nun eigentlich sollte. Dazu kommen die teilweise super cheezigen Kostüme, CGI und vor allem Ohren. Also baha ey, bei einem Lord Of The Rings nehme ich ja noch Elfenohren in Kauf und kann mich da noch reinversetzen. Aber in einem Sci-Fi Film, der sich derart ernst nimmt, dann plötzlich auf Micky Maus Ohren zu stoßen (?!) das ist schon mehr als grenzwertig. Das muss man gesehen haben, um es zu glauben.

Tja und das war’s. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sehen.

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Ronal The Barbarian

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Ronal The Barbarian

Im Land Metalonia kämpfte einst Kron gegen das ultimative Böse, um die Welt davon zu befreien. Er siegte, wurde aber schwer verletzt und blutete 7 Tage und 7 Nächte. Wer von seinem Blut trank wurde stark und kräftig. Die Barbaren sind die Nachfahren dieser Menschen und nennen sich stolz “Söhne Krons”. Einzig Ronal passt nicht so ganz in das Bild der Barbaren. Er ist schmächtig und schwach und stammt vermutlich von demjenigen ab, der damals nur noch den letzten Tropfen von Krons Blut trank. Ronal hat keine Lust auf Quests und Schlachten und würde viel lieber zuhause im sicheren Dorf bleiben. Doch das wird eines Tages angegriffen und wie das in Filmen nun mal so ist, ist Ronal der einzige, welcher nicht vom bösen Volcazar entführt wurde. Er muss nun seinen Stamm ganz alleine aus dessen Händen befreien.

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Ronal The Barbarian ist ein dänischer CGI Animationsfilm aus dem Jahre 2011 und leider irgendwie ziemlich unbekannt. Ich selbst hört erst vor kurzem davon, als ich eine Nachricht las, in welcher es darum ging, dass ein chinesisches Filmstudio eine Realverfilmung (!) des Filmes in Arbeit hat. Also wtf. Naja, in selbiger News stand dann auch, dass Ronal The Barbarian actually ziemlich gut und funny sein soll. Und siehe da, sie hatten recht. Der Film ist eine imho recht lustige Komödie, welche natürlich Conan aber auch Heavy Metal, Dungeons & Dragons und Lord Of The Rings verarscht. Das alles in einer sehr homogenen Mischung. Die Witze sind dabei überwiegend an Erwachsene gerichtet und auch wenn auf dem Poster “für die ganze Familie” steht, so würde ich den Film kleineren Kindern eher nicht zeigen irgendwie?! xD Es gibt viel sexual innuendo – hetero und vor allem homo – und bei dem Stamm der Amazonen wackeln auch ordentlich die Brüste.

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Die CGI von 2011 hauen natürlich keinen mehr vom Hocker und taten das vermutlich auch 2011 schon nicht. Aber im Großen und Ganzen kann die Optik des Filmes wirklich überzeugen, vor allem wenn das ultimative Böse, Kron oder Volcazar in Szene gesetzt werden. Hier könnte man nicht nur einmal einen Screenshot machen und diesen als ein Heavy Metal Album Cover benutzen. Die Musik ist stellenweise recht bombastisch, hält sich ansonsten aber erstaunlicherweise sehr zurück. Vor allem gibt es während des Filmes keine Heavy Metal Gitarren zu hören, was ein klein wenig verwunderlich ist. Hier hätte man den Film truely noch etwas verfeinern können. Vor allem wenn man bedenkt, dass einer der Charaktere ein Barde mit Gitarre ist. Die Story ist natürlich nichts bahnbrechend neues, weiß aber an der ein oder anderen wichtigen Stelle zu überraschen und generell unterhält der Film eigentlich über die komplette Laufzeit.

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Imho wirklich ein “hidden gem” und vor allem für Fans von Metal, Conan oder Fantasy zu empfehlen. Perfekt für einen Abend mit Bier und Freunden.

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Doctor Strange

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Doctor Strange

Sherlock Holmes ist Gehirnchirurg und auf dem Zenith seines Schaffens. Als er eines Tages mit seinem Lamborghini crashed und danach seine Hände Schrott sind, versucht er verzweifelt wieder fit zu werden. Er will ja kein Alo sein und wieder arbeiten. Leider scheinen seine Hände irreparabel zerstört zu sein. Da hört er von einem magischen Ort an welchem ein random Typ wieder laufen lernte. Dann wird er irgendwie zum Doctor Strange und so. Comic halt.

Tjo also eins mal vorweg: Für einen Superhelden (?) und Marvel (!) Film war das definitiv recht okay. Ich fühlte mich nur ein bisschen gelangweilt, konnte die ganze Magie im Film auch irgendwie besser für voll nehmen und najopes, dann war da noch Benedict Bumbercatch. Ich glaube die Geschichte konnte ich noch am ehesten für voll nehmen, weil es irgendwie so richtig over the top und außer dieser Welt war. Nicht wie die Avengers oder X-Men, die einfach in unserer Gegenwart rumlaufen und so total random lame Fähigkeiten haben. Gott wie ich sowas hasse. Spiderman und Batman geht da ja noch, aber bei X-Men, Thor und Avengers hört’s bei mir ja irgendwie auf. Doctor Strange ist halt truely total strange und düst da in random Dimensionen rum und überhaupt ist alles ganz crazy. Das war aber okay, denn es ist unterhaltsam. Zumal die CGI auch stellenweise wirklich gut aussahen. Vor allem das Rumfliegen durch das Universum war schön und erinnerte an Demoszene, während die Szenen mit den kollabierenden Gebäuden etc. eher an Inception 2.0 erinnern. Benedict Lumbersnatch ist als Doctor Strange auch wirklich nicht schlecht, aber man muss natürlich seinen arroganten Sherlock Holmes Style mögen.

Najo, ansonsten wird der Spaß halt echt durch die Story getrübt, die für mich jetzt irgendwie nix weltbewegendes oder super spannendes darstellte. Ich weiß auch nicht, wieso ich das alles meistens nicht ernst nehmen kann, während das bei Star Wars oder random anderen Fantasyfilmen kein Problem ist. Aber wenn Doctor Strange hier die Wege dieser random Magie da lernt, ausgerechnet in Neapel von Tilda Swindon, dann ist das einfach silly imho. Mads Mikkelsen mag ich meistens, leider ist er hier total unterfordert und kann kaum überzeugen.

Also tjopes einfach alles. Schön anzusehen, aber einfach nur “gut”.

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Pete’s Dragon

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Pete’s Dragon

Pete fährt mit seinen Eltern in den Urlaub. Als das Fahrzeug plötzlich ein Reh erfasst, überschlägt sich das Fahrzeug und Pete kümmert sich fortan alleine um das Überlen im Wald. Bzw. fast, denn in Elliot – einem grünen Drachen – hat er einen Freund gefunden.

Also tjopes, der Film schien ja ziemlich gefloppt zu sein, bzw. hat man ja kaum etwas davon gehört. Bei näherer Betrachtung sieht man dann auch schnell warum. Er ist einfach scheiße boring. Das ist fast ein bisschen schade, denn ansich ist die Aufmachung ganz nett. Elliot redet nicht, von Anfang an hat der Film eine mysteriöse und dramatische Note und in den ersten 5 Minuten des Films sterben Petes Eltern in einer wirklich wunderschön gemachten Szene. Das bleibt eigentlich auch alles den Film durchweg so. Es gibt keine komischen Sidekicks, alles ist fast durchweg realistisch, wenn auch mit einer unterschwelligen Note “Magie”. Jetzt hätte nur noch die Story irgendetwas besonders oder interessantes bieten müssen, aber tjopes… leider hat man das vergessen.

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Train To Busan

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Train To Busan

Seok-woo ist Investmentbanker und natürlich dauernd nur am Malochen. Kaum Zeit für die Tochter und die Frau ließ sich auch schon lange scheiden von ihm. Zwar dachte er an den Geburtstag seiner Tochter, aber leider war er bei der Wahl des Geschenkes nicht so glücklich. Als Wiedergutmachung wünscht sich seine Tochter einen Trip nach Busan. Sie will ihre Mutter besuchen. Da kann Seok-woo natürlich nicht nein sagen und auf geht’s nach Busan. Gerade als der Zug los fährt, merkt Seok-woo, dass etwas nicht stimmt…

…BLAH BLAH SPOILER ZOMBIES, LOL!!!1

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Ich hasse ja Zombies mittlerweile. Ich finde, sie machen als angsteinflößende Gegner in Spielen kaum etwas her und auch in Filmen langweilen sie mich eigentlich meist eher. Da können sie auch noch so agil und schnell sein (28 Days Later) irgendwie hauen mich Zombies nie vom Hocker. Auch “Train To Busan” tischt uns da nichts wirklich neues auf, außer vielleicht die Schwäche der Zombies, nämlich, dass sie im Dunkeln schlecht bis gar nichts sehen.

Aber fick mich seitwärts ist der ganze Filme super inszeniert. Entweder es lag am breakneck Editing, dem hohen Bodycount, den wirklich rabiaten Zombies oder der beengenden Location, aber “Train To Busan” hat ein paar wirklich spannende Momente. Eigentlich sollte bei einem Film in einem Zug alles recht linear ablaufen – was soll man auch sonst großartig machen – aber “Train To Busan” beweist uns das Gegenteil und überrascht nicht nur einmal. Die Location wird einfach nur super genutzt und imho bis zum letzten Tropfen Suspense ausgewrungen. Ich will eigentlich gar nicht soviel über den Plot oder den Film ansich schreiben, denn irgendwie muss man das einfach selbst sehen. Selbst wenn man keine Zombiefilme mag und erst recht, wenn man sie aus irgendeinem Grund doch mag. “Train To Busan” ist der bessere “Snowpiercer” und zeigt, wie ein Zombiefilm sein muss.

Das Ganze begleitet von einem super Soundtrack garniert mit einem wunderschönen Ende und schon fallen kaum noch die mittelmäßigen CGI auf. Einfach schauen bitte. Jetzt.

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A Chinese Odyssey – Part Three

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A Chinese Odyssey – Part III

To change her fate, Zixia (Tiffany Tang Yan) use the Moonlight Box to travel back in time to break up with her lover Joker (Han Geng) in an attempt to prevent her future death. But when Joker refuses to break up with her, she decides to become the lover of the Bull King (Zhang Chao) to get rid of Joker. Not willing to let go, Joker confronts the Bull King. Zixia must then decide between the one she loves or the fate that binds her.

Also ehm ja, allein an der Inhaltsbeschreibung merkt man gleich, dass man sich den Film nicht antun muss. Gags die keine sind, CGI die selbst auf einem Amiga peinlich aussähen und eine Story, die verquirlter nicht sein könnte. Nein danke.

NEIN NEIN NEIN.

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