Über elend

elend lebt in China, spielt am liebsten simple Retrospiele in Pixeloptik und schreckt auch nicht vor Filmen mit Untertiteln zurück.

The Expanse

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THE EXPANSE – Staffel 1

Also tjo, ich love ja Science-Fiction. Weiß gar nicht so genau warum, aber mich turnen halt Raumschiffe immer fett an und am besten ist Sci-Fi wenn er tiefgründigere Fragen stellt oder interessante “Was wäre wenn”-Szenarios präsentiert. So schaute ich mir also natürlich gleich “The Expanse” an, Scyfys neuste Science-Fiction Serie basierend auf dem Roman “Leviathan Wakes” von James S. A. Corey, aka einem Autorenduo unter diesem Namen. Irgendwie geht es in dem Buch und in der Serie um eine vermisste Person, deren Verschwinden und die damit zusammenhängenden Ermittlungen eines Polizeibeamten irgendetwas großes, gefährliches zu Tage bringen werden. Eine Verschwörung? Ein bevorstehender Krieg? Eine neue Wunderwaffe? Neue Aliens? Ich weiß es selbst nicht so genau, denn die Serie war leider ein bisschen scheiße.

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Bis Episode 3 tat ich mich schwer überhaupt etwas zu folgen, da man mit einer wahnsinns Geschwindigkeit in die Welt von “The Expanse” geworfen wird, dass einem schwindelig wird. Man sieht von Beginn an gleichzeitig drei Handlungsstränge und muss direkt mind. 10 Personen im Gedächtnis behalten und später zuordnen, was natürlich gar nicht so einfach ist, wenn man nicht einmal weiß, um was es genau geht oder gehen soll. So tat ich mich also sehr, sehr schwer in die Serie reinzukommen und dieses lame Gefühl blieb dann auch leider bis zum Staffelende bestehen. Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich die Serie noch weiter verfolgen werde. Ansich schade, denn die CGI, die Sets und generell die Atmosphäre konnten wirklich überzeugen. Gerne hätte ich wieder eine gescheite Sci-Fi Serie gebinged, aber tjopes, leider ist das alles nix für mich gewesen. Schade.

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The Jungle Book

ImageThe Jungle Book

Puh… also während das animierte Disney Original ja wirklich noch als Klassiker bezeichnet werden kann, muss ich bei dieser CGI Version hier allerdings sagen “Nö lass ma”. Reviewer scheinen sich zwar einig, dass auch diese Version ein Meisterwerk ist (sogar auf Rotten Tomatoes kommt der Film bislang auf über 90 % in beiden Ratingkategorien) aber was hier nun so besonders toll daran sein soll, entging mir vermutlich dank der 3D Brille. Zu aller erst einmal finde ich den Mix aus höchst realistischen CGI und sprechenden Tieren mehr als merkwürdig und unpassend. Es gibt sicherlich gute, realistische CGI von sprechenden Tieren, aber die bewegen sich dann doch meist in einer Fantasiewelt. The Jungle Book kann bis auf die sprechenden Münder der Tiere nicht von einer Naturdokumentation unterscheidet werden und das ist meines Erachtens super distracting und einfach unpassend. :Q Dazu kommt noch, dass die CGI meines Erachtens nichts zum Film beitragen, was dem animierten Original gefehlt hätte. Im Gegenteil, irgendwie vermisse ich hier die “Charaktere” hinter den Polygonmeshes. Während Sprecher wie Bill Murry, Christopher Walken und vor allem Ben Kingsley natürlich hurengeil sind, bringen die Animationen der CGI nicht wirklich viel rüber und es bleibt ein höchst komischer, unausgegorener und teilweise sogar gruseliger (?) Mix aus Fantasie (?), Realismus (?) und Klassischer Literatur (Whut?).

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Das klingt alles super lame schonmal, aber das Grundgerüst des Filmes ist natürlich professionell durchgezogen und naja, es ist eben “Das Dschungelbuch”, wie man es kennt, inklusive der Gesangsnummern (welche natürlich auch wieder durch die realen CGI ein wenig… komisch wirken). Truely erfreuen konnte ich mich an Christopher Walken als King Louie, der natürlich mal wieder fantastisch spricht und seine Gesangsnummer vor allem interessant rüber bringt und super animiert ist. Ansonsten bleiben leider nur Balu und Bagheera irgendwie im Gedächtnis, was vor allem schade ist, wenn man bedenkt, dass noch ein trues Menschenkind mitspielt. xD Auch wenn er von allen Reviewern gelobt wurde und seine Darbietung sicherlich nicht schlecht ist, so war er mir stellenweise dann doch zu fake irgendwie. Ich will auf Kinderdarstellern aber auch nicht großartig rumhacken. Der kann ja nix dafür, eher das Casting. Eigentlich hätte man ihn auch direkt noch via CGI animieren können. :-) Das hätte nun auch keinen Unterschied mehr gemacht.

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The Stars My Destination

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(Also Büchercover sind ja auch so eine Sache. 60 % geben kaum gut die Story oder wichtige Eckpunkte selbiger wieder, 30 % sind hideous Photoshop creations und bei gerade mal 10 % hat man ein nices Artwork / Design, welches auch zur Story passt. Deswegen hier drei Cover. Eins, welches die Story recht gut widergibt (oben) aber leider lame PS Style ist. Dann das in der Mitte, welches ansich auch gut passt und cool aussieht, aber gewisse Elemente irgendwie fehlen und dann noch eins, einfach weil es geil aussieht (unten))

The Stars My Destination (auch: Tiger! Tiger!) – Alfred Bester

Geht um einen stinknormalen, nicht unbedingt intelligenten Mechaniker, der bereits 6 Monate im Wrack eines gestrandeten Raumschiffes zu überleben versucht. Die Zeit geht langsam so dahin und eine gewisse Lethargie hat sich bei ihm eingesetzt. Als das Wrack jedoch von einem Schiff passiert wird und sein Notrufsignal ignoriert und wieder davon zischt, brennt in ihm der Überlebenswille wieder auf und er sinnt auf Rache. Rache an dem Schiff, welches ihn sah, aber nicht rettete.

Tjo, auf der Suche nach den Sci-Fi Werken, die man unbedingt gelesen haben muss, kam ich auf das Buch hier und irgendwie sprach mich Story und der Hauptcharakter an. Dieser wurde nämlich als absolut unlikeable und disgusting beschrieben und hat dadurch natürlich jede Menge Raum für Charakterdevelopment. Was auch sick nice genutzt wird, denn über das komplette Buch verändert sich der Charakter Schritt für Schritt, so dass es einem fast nicht auffällt. Erst wenn man die letzten Seiten mit den Anfängen vergleicht ist der Unterschied deutlich. Das zeugt imho von einem rather realistischen Development in kleinen Schritten und nicht wie in manchen Filmen die große “Jetzt wird alles anders” Szene.

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Ansonsten wird imho auch ein interessantes Sci-Fi Universum gezeichnet, dessen Hauptgimmick das “Jaunting” ist. Menschen haben in der Zukuft gelernt aus eigener Willenskraft zu teleportieren. Dazu müssen sie aber die Abfahrtsumgebung, sowie Ankunftsumgebung genauestens kennen und sich vorstellen können, sonst klappt es nicht. Gewisse Gebäude haben auch random Labyrinthe davor, die das einfach mal so reinteleportieren erschweren, etc. Nice ist auch der Impact, den diese Reisemöglichkeit auf die gesamte Ökonomie und Welt hat. Dazu kommt eine ganz interessante Revengestory, die gegen Ende des Buches dann ziemlich nice und interesting wird und eine gewisse humanitäre Schwere / Wichtigkeit erhält, was mir ja immer ganz nice gefällt in Sci-Fi. Es ist nicht einfach nur “Held XYZ schießt mit Laserwaffe auf evil Alien! Yay Sci-Fi!”.

Am sicksten ist dann aber auch noch, wenn man überlegt, dass das Buch von 1954 ist. Also paha, ka aber es liest sich absolut modern, selbst aus heutiger Sicht noch absolut “realistisch” und man merkt dem Buch das Alter so überhaupt nicht an. Einfach eine große Leistung.

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How To Live Safely In A Science Fictional Universe

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How To Live Safely In A Science Fictional Universe - Charles Yu

Charles Yu reist durch die Zeit. Er ist auf der Suche nach seinem Vater. Durch eine Unachtsamkeit gerät er ausversehen in einen Zeit-Loop, aus welchem er sich angeblich nur durch das Buch “How To Life Safely In A Science Fictional Universe” geschrieben von… ihm selbst… befreien kann. Das Buch ist der Schlüssel, erfährt er… von sich selbst.

Joa, also… ansich ganz nice gemaked, mit ein paar sehr nicen Ideen und auch lustig geschrieben. Für mich persönlich war es stellenweise nur ein bisschen Wirr, da er mit manchen Sätzen bisschen deep geht, ein bisschen meta wird und überhaupt auch viel random Science-mäßige Fakten und Erklärungen bringt. Das stört mich dann eher, als mich über die Welt, in welcher er lebt, auf zu klären. Also ich bin hin und hergerissen. Ich mag es irgendwie, da die Prämisse ganz interesting ist und es stellenweise auch so nice geschrieben ist, aber ich glaube das Ende und der Schreibstil putten mich dann doch zu off. (Wenn ich das gerade so lese, muss ich selbst über meinen eigenen Schreibstil gerade lachen btw).

Sicher interesting für Leute, die bisschen random Sci-Fi, Douglas Adams und Zeitreisen mögen.

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Primer

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Primer

Also tjo… anfangs gar nicht sooo complicated, wie man überall liest. Was das Timetravellen angeht. Natürlich labern die Typen andauernd von random Sciencekram und da kapiert man auch gar nix, das ist aber nicht so schlimm, weil die Typen selbst nicht alles kapieren. xD Das gibt einem immerhin ein recht gutes Gefühl, dass man damit nicht alleine ist. Das Zeitreisen wird später natürlich noch bissl sick und complicated und am Schluss checkte ich dann auch truely nicht mehr viel, aber immerhin ein Grund ihn nochmal zu watchen.

Wirklich nice ausgeführt für einen Film mit 7000 USD Budget und wo der Regisseur gleichzeit noch Main Actor und Komponist war. Heiliger Bimbam. Überhaupt gefiel mir am meisten, wie “unaufgeregt” der Film war. Keine sicke Action, keine sicken Special Effects, keine sicken “ich erklär mal schnell dem Publikum was abgeht”-Szenen.

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Freaks Of Nature

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Freaks Of Nature

Menschen, Zombies und Vampire leben (fast) friedlich nebeneinander. Bis auf einmal die Aliens auftauchen…

Joa, so ca. lautet die Story, aber wenn man den Film dann schaut, merkt man schnell, dass es noch eine gehörige Portion American Pie (?) mit drin hat, was ich aber persönlich ganz lustig fand. Überhaupt fand ich den Humor des Filmes relativ nice und gerade der ganze High-School Kram wurde alles andere als peinlich inszeniert und war teilweise echt lustig und cute. Viele Reviewer beschwerten sichja, dass die Parts nicht zusammenpassen und der Film nicht weiß, was er sein will, aber so schlimm ist das imho nicht.

Und der Showdown war dann auch rather lustig irgendwie und ja, generally einfach nicer Film imho? xD

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Zootopia

ImageZOOTOPIA Disney 2016

Judy Hopps kommt vom Lande und wollte schon immer Polizistin werden, was etwas ungewöhnlich für ein Kaninchen ist. Sie gab ihren Traum jedoch nie auf, absolvierte die Police Academy und schaffte es direkt nach Zootopia. Der Großstadt ihrer Träume, in welcher jeder sein kann, was er will. Ihr gerade erst angefangenes, neues Traumleben bekommt jedoch abrupt einen Dämpfer, als sie lediglich als Politesse eingeteilt wird. Als sie dann durch Zufall von einem vermissten Otter-Ehemann Wind bekommt, sieht sie ihre Chance endlich Polizistin zu sein gekommen und überredet den Polizeichef den Fall zu bekommen. Dieser ist sichtlich abgenervt von dem jungen Häschen und sagt widerwillig zu. Sie hat 48 Stunden den vermissten Otter zu finden, ansonsten hat sich das mit ihrem Traum vom Polizistinnendasein erledigt.

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Zootopia kam ja anscheinend bei vielen Reviewern gut an und man sieht auch direkt warum. Es ist ein Disneyfilm mit einer recht politischen Message, was in der Art wohl noch nicht vorkam. Während viele Disneyfilme eher generell über Moral, Lebensweisheiten oder generell Gut und Böse sinnieren, geht es in Zootopia eher um Rassismus. Das wird an manchen Stellen etwas klobig gehandhabt und man ertappt sich als erwachsener Mensch dann hin und wieder beim Augenrollen, aber für viele Menschen – vor allem junge Kids – ist es eine nicht zu verachtende und wichtige Message, die überwiegend clever verpackt ist. Erfreulich hierbei fand ich, dass es nicht nur Rassisten und Nichtrassisten (?!) gibt, sondern auch irgendwie etwas zwischen drin und wie Judy Hopps es im Film schon selbst sagt: “Das Leben ist oft ein wenig komplizierter.”. Schön, gefällt.

Wie übrigens und vor allem auch der Rest des Films. Die Gags können mit ein paar Ausnahmen vollends überzeugen (Highlight ist in der Tat die Szene mit dem Faultier auf der Kfz.-Zulassungsstelle), die Animationen sehen natürlich auch hervorragend aus, aber vor allem den Charakteren hat Disney wundervoll Leben eingehaucht und fast jedes einzelne Tier bleibt einem in Erinnerung. “Nur” 4 Pimmel gibt es aufgrund der Story, die ohne großartige Überraschungen aufwartet und trotz “Twist” alles andere als super spannend ist. Ich frage mich, ob ich hier mehr erwartet oder mir eher mehr erwünscht hätte. Egal, beides ist dann irgendwie ein klein wenig enttäuschend.

Ansonsten, toller Film imho.

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Moonwalkers

ImageMoonwalkersDie USA bereiten die erste Mondlandung vor. Doch was tun, wenn die Mondlandung failed? Sich den Russen die Blöße geben? Nicht mit den USA, welche einen Geheimplan starten, eine fake Mondlandung zu filmen. Der einzige, der das hinbekommt: Stanley Kubrik. Ein CIA Agent und Vietnam Kriegsveteran (Ron Perlman) wird nach London geschickt, um bei einem Treffen mit dem berühmten Filmemacher einen Koffer voller Kohle zu übergeben und zu hoffen, dass er akzeptiert. Durch einen dummen Zufall jedoch bekommt der erfolglose Bandmanager Johnny Thorpe (Rupert Grint) den Koffer voller Geld und sieht hier seine Chance, endlich alle seine Probleme hinter sich zu lassen.

ImageNoch nie von dem Film vorher gehört aber die Story ansich fand ich ganz interessant bzw. lustig für eine Komödie. Und naja, es war auch wirklich ganz okay so weit, vor allem wenn sich die Hippies daran machen, eine Mondlandung zu filmen, aber irgendwie wurden hier viele Möglichkeiten für Gags verschenkt. Es ist durch die generelle Situation und die Stoner im Film ganz amusing aber die großen Lacher bleiben leider aus. Etwas verwunderlich fand ich auch das Blut dazwischen. Hier gibt’s teilweise Headshots zu sehen, wo der halbe Kopf wegfliegt, straight im Blickfeld des Publikums und mit relativ moderner Tricktechnik. Das clashed natürlich gewaltig mit dem laid back Hippie und Comedy Vibe, den der Film vorher versucht zu etablieren. Also ka, was den französischen Director da geritten hat.

Es bleibt leider ein etwas erfolgloser Versuch, eine Stoner-Comedy über eine fake Mondlandung zu machen. Schade irgendwie.

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Grimgotts – Here Be Dragonlords

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Grimgotts – Here Be Dragonlords

Ab und an durchsuche ich Bandcamp nach interessanten Alben die mit “Power Metal” getagged sind und vor allem geile Coverartworks haben. So fand ich diese EP und musste sie nach dem ersten Anhören des Sample Tracks “Fight Against The World” direkt für ‘nen Fünfer kaufen. Ist sogar “name your price” auf Bandcamp und es gibt somit keine Ausrede, das Teil nicht direkt zu kaufen.

Viel weiß ich über die drei Engländer gar nicht, außer was deren Bandcamp Seite hergibt und das ist nicht viel. Außer ein paar lustigen Tags wie “Dragons, Boats, Harry Potter, The Moon” und “Power Metal” findet man nicht viel heraus, umso verwunderter war ich, dass diese EP direkt so abfetzt. Fast hätte ich aufgrund des Harry Potter Tags gar nicht erst reingehört, aber das Logo und das schnulzige Cover überzeugten mich natürlich und siehe da…

…das Intro bringt einen mit Akkordeons direkt in die richtige, überaus schnulzige Stimmung für ordentlich Harry Potter (?) Power Metal zum Mitsingen und spätestens beim ersten richtigen Track ist eh alles aus. Einfach geil wie Andy Barton inbrünstig und theatralisch die cheezigen Vocals widergibt, das Ganze dabei aber nicht lächerlich klingt. Alle Tracks haben irgendwie eine positive Stimmung und vor allem absolut eingängige Ohrwurmmelodien mit fetzigen Riffs, was natürlich eine wahre Freude ist für alle Fans von Power Metal.

Ich hoffe, dass die Jungs nun zügig mit einem Album folgen, denn ich brauch definitiv mehr davon?!

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Rendezvouz With Rama

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Rendezvouz With Rama Arthur C. Clarke

Die Menschheit entdeckt ein 50 km langes, röhrenförmiges Objekt, welches auf dem Weg in unser Solarsystem ist. Das nächstgelegene Raumschiff – die Endeavour – wird hingeschickt, um es zu untersuchen. Was sie entdecken, ist eine komplette Welt in der Röhre, komplett mit Atmosphäre und… Sauerstoff.

Sehr nice und einfach geschrieben, dabei eigentlich auch durchweg interessant, frug ich mich gegen Ende hin doch etwas, was genau der Sinn des Romans ist. Es wird im Prinzip nur Rama untersucht und Fragen aufgestellt, keine einzige beantwortet und sonst hat das Entdecken von Rama auch erstmal keinerlei impact. Es bedient lediglich eine Art Entdeckungsfetisch, sonst gar nichtmal soviel. Naja, war trotzdem nice und die Welt wäre bestimmt in einem Film recht nice.

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