Über elend

elend lebt in China, spielt am liebsten simple Retrospiele in Pixeloptik und schreckt auch nicht vor Filmen mit Untertiteln zurück.

Sunshine Cleaning

ImageSunshine Cleaning

Eine alleinerziehende Mutter struggled so durch ihr Leben. Ihr Highschool Schwarm und Vater ihres Kindes hat eine andere geheiratet, ihr Sohn ist in der Schule immer auffällig, ihr Vater macht dauernd Quatsch und ihre Schwestern ist auch eher ein Sorgenkind. Als Ärzte ihrem Sohn Medikamente verschreiben und sie diese bezahlen muss, schaut sie sich nach einem neuen Job um. Da kommt ihr das Angebot ihres Highschool Schwarms gerade recht: Mit der Reinigung von Tatorten ist viel Geld zu machen. Da sie eh schon im Cleaning Business ist, greift sie zu und reinigt mit ihrer unzuverlässigen Schwester Tatorte.

Also ansich wirklich toller Film mit guten Performances von Amy Adams, Emily Blunt und Alan Arkin. Selbst der Kinderdarsteller des Sohnes ist imho absolut hervorragend und fällt nicht negativ auf. Ich war nur ein bisschen enttäuscht, dass die Sache mit dem Reinigen von Tatorten nicht mehr ausgenutzt / benutzt wird, um die Story rüberzubringen. Die Schwestern strugglen schon seit einiger Zeit mit dem Tod ihrer Mutter und da ist dieses Szenario doch die perfekte Gelegenheit, sich dadurch endlich mit dem Tod der Mutter zu arrangieren. Aber irgendwie verliert der Film das ganz schnell aus den Augen. Es bleibt trotzdem noch ein gefühlvoller Film ohne zuviel Schmalz und mit all around wirklich guten Performances der Darsteller, aber irgendwie ist er fast zu “uplifting” in Szene gesetzt für das Thema. Ein bisschen unausgegoren also, aber dennoch einen Blick wert, wenn man auf eher humorvolle Dramen steht.

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Calvary

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Calvary

Ein Priester bekommt in einer Beichte eine Morddrohung. Am kommenden Sonntag ist er tot.

Sehr ruhiges und nice gefilmtes Drama aus Irland. Brendan Gleeson ist wie schon in “The Guard” hervorragend und ansonsten gibt es schrullige Charaktere in Hülle und Fülle, welche von den Schauspielern allesamt auch wirklich gekonnt rüber gebracht werden. Es ist ein sehr ruhiger Film mit wunderschönen Aufnahmen von Irland, sehr dezentem, schwarzen Humor und ohne viel Aufregung. Es geht um Themen wie Vergebung und Glaube und irgendwie hat jeder der Einwohner auf der Insel auf seine eigene Art damit zu kämpfen. Mir persönlich war das alles fast ein wenig zu ruhig. Etwas mehr schwarzer Humor hätte dem Film evtl. gut getan? Ich weiß auch nicht, ist ein toller Film, aber najopes… einer dieser Filme bei welchem man im TV eher mal hängen bleibt.

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Once Bitten

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Once Bitten

Mark Kendall (Jim Carrey) ist noch Jungfrau und will endlich mal ficken! Seine Freundin ist allerdings ziemlich prüde und so kam er selbst nach 4 Jahren (!) Beziehung mit ihr noch nicht zum Schuss. Was macht ein normal denkender Mann also? Richtig, er fährt mit seinen zwei Kumpels welche auch noch Jungfrauen sind, nach Hollywood um endlich mal einen zu versenken. In einem “Call-A-Date” Café hat die super geil aussehende “Gräfin” ein Auge auf ihn geworfen. Es kommt wie es kommen muss… aber kommt auch Mark? Lul!

Poah also eine Teen-Komödie mit Jim Carrey in einer seiner ersten (die erste???) Rolle in Filmen. Der ganze Film trieft nur so vor 80s Schlock, was einerseits ganz cool ist (die Musik vor allem, die Szenen in Hollywood mit ihren Neonröhren und -farben) aber andererseits auch fast sogar auf die Nerven geht. Des Weiteren ist der Film eher ziemlich boring, hat kaum gute Lacher und Jim Carrey ist hier noch am Anfang seiner Karriere. Man erkennt zwar schon seine Gummi-Körpersprache, aber es wird noch nicht viel daraus gemacht und naja… so bleibt der Film einfach super boring von Anfang bis Ende. Interessant eigentlich nur, wenn man eine Überdosis 80er oder Jim Carrey in einer seiner ersten Filmrollen sehen will.

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What We Do In The Shadows

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What We Do In The Shadows

Eine neuseeländische Gruppe Dokumentarfilmer bekommt exklusiven Einblick in das Nachtleben von Vampiren. Bewaffnet mit Kruzifixen und dem Versprechen der Vampire, sie nicht zu verspeisen, begleitet das TV Team die vier Freunde bei ihrem alltäglichen WG Leben.

Eine “Horror”-Komödie aus Neuseeland von welcher ich damals schon den Trailer sah und dachte: “Och, mal guggen.” aber leider bekam der Film nicht wirklich eine weite Vermarktung, wie es scheint. Nur durch Zufall hörte ich wieder davon und man ey… er ist selbst online nur schwer zu finden. Eine Schande, denn “What We Do In The Shadows” war eine der besten Komödien, die ich nun die letzten Tage sah. Außerdem ist er einer der besseren Vampirfilme. Und überhaupt einfach geil.

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Der komplette Film ist als Fake-Dokumentation angelehnt, wie schon viele ernste Filme zuvor aber vor allem auch lustige Serien wie Parks & Recreation und The Office. Imho passt der Style einfach wunderbar und der Film bietet vor allem genug Lacher und Abwechslung, dass der Fake-Dokumentarstyle alles andere als abgelutscht wirkt. Wir begleiten die Vampire bei ihrem WG Leben, wo es nach typischem Reality TV Format erstmal um Nichtigkeiten geht. Wer hatte zuletzt Spüldienst, wer versaut beim Blutsaugen andauernd die Couch, etc. Alleine dieses Segment ist imho schon rather hilarious, aber jetzt geht der Film erst richtig los. Wir begleiten die Vampire dabei, wie sie die Stadt unsicher machen, versuchen in Clubs reinzukommen (ein Vampir muss immer hereingebeten werden, remember?) und generell wie sie ihr Vampirleben enjoyen, aber auch manchmal Schwierigkeiten haben, damit zurecht zu kommen. Vor allem, wenn dann der neue zur Truppe stößt. Jeder ist dabei sein eigener Charakter, alle sind hilarious und die Situationen, welche sich aus dem Zusammenleben der vier und der Tatsache, dass sie Vampire sind, ergeben sind einfach fucking hilarious. Trotz Dokumentarfilm-Style ist der Film dennoch nice gefilmt mit muted colors, hilarious und / oder geilen CGI und Effekten, genialen Schnitten und einer Kamera die Gott sei Dank nicht zu wackelig ist.

Das diesen Film vermutlich nur ein paar wenige kennen ist eine Schande und jeder der nur ansatzweise Komödien und / oder Vampire mag, sollte sich das auf jeden Fall mal anschauen.

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I Love You Phillip Morris

ImageI love you, Phillip Morris

Steven Russel (Jim Carrey) lebt ein vorzeige Kleinstadtleben. Er singt im Kirchenchor, hat eine wundervolle Frau samt süßer Tochter und arbeitet bei der Polizei. Nach einem Autounfall jedoch sieht er sein Leben mit anderen Augen. Schluss mit den Lügen und dem Fake Leben, denn Steven Russel ist schwul. Schwul, schwul, schwul. Ein derart schwules Leben auszuleben kostet jedoch eine Menge Geld, was Steven Russel dazu bewegt, Kreditkarten zu fälschen, gutmütige Leute auszunehmen und generell ein Trickbetrüger zu werden. Dafür kommt er auch prompt in den Knast, wo er Phillip Morris (Ewan McGregor) kennenlernt und sich in ihn verliebt.

ImageAlso baha, ein 2009 Jim Carrey Film, von welchem ich noch nie in meinem Leben gehört habe. Durch seinen durch und durch Gay Content (inkl. Sexszenen) bekam er in den prüden USA natürlich nur einen limited run in den Kinos, aber immerhin wurde er in Europa ganz normal released soweit. Trotzdem blieb er mir irgendwie verborgen. Aber, lieber spät als nie und so kam ich nun durch Zufall endlich darauf und baha, es ist einfach ein klasse Film mit einem Jim Carrey in absoluter Top Form, wie man ihn schon seeehr lange nicht mehr sehen konnte. Er spielt den schwulen Steven Russel – aus meiner Sicht als Hetero – wirklich hervorragend und mit dem genau richtigen Quäntchen an Tuntigkeit und zwar meist nur dann, wenn er mit seines Gleichen unterwegs ist und endlich sein Leben ausleben kann. Interagiert er mit anderen Menschen ist er wesentlich zurückhaltender. Ewan McGregor ist gleichermaßen einfach klasse als süße, unschuldige Schwuchtel, welche sich dem Charme von Steven einfach nicht entziehen kann. Und im Film knutschen beide auch rum, also schon aus der Sicht ist der Film sehenswert. :pen:

Ja und am sicksten ist aber irgendwie, dass der Film auf der truen Story von Steven Russel basiert, was ich erst im Nachhinein erfuhr und mich dann doch ein bisschen schockte. xD Dazu ist die Story einfach zu abgedreht, aber so ist das eben manchmal. Ganz nach dem Motto des Posters: “A Story so incredible, it can only be true!”. Lasst euch am besten überraschen und lest erst gar nicht viel über den Film, es ist einfach eine wirklich hervorragend in Szene gesetzte schwarze Komödie mit einem Jim Carrey in Top Form und perfekt für Fans von “Catch me if you can” Betrügereien. Mehr muss man eigentlich nicht wissen.

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The Hateful Eight

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The Hateful Eight

Also tjo, Story kennen sicher alle schon. Random Dudes wollen nach Red Rock. Schneesturm passiert. Sie wollen in einer Hütte übernachten.

Najopes und dann passiert theoretisch auch nix mehr, außer Gelaber Gelaber Gelaber. Ansich gefielen mir viele der Dialoge, während ein paar Teile jedoch ein bisschen merkwürdig waren (Marquis Monolog über das Meeting mit dem Sohn des Generals?!) und dieses ständige “Nigger” droppen mir auch irgendwann auf den Sack ging, da es absolut keine Funktion hat. Tjo, dazu kommt, dass der Film vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeel zu lang ist. Also sorry, aber fast 3 Stunden für diese Art von “Wer war’s?” Geschichte ist ein bisschen sehr, sehr, sehr too much. Imho hätte der Film genauso gut noch in schönen, runden 2 Stunden funktioniert. Des Weiteren kapiere ich nicht, warum Tarantino in diesem fetten Panavision Format filmt, wenn er dann zu 90 % eh nur eine alte Hütte von innen zeigt. Gleiches gilt für Morricone, dessen Talent hier sträflich verschwendet wird, imho.

Naja, man kann ihn sich durchaus anschauen und die Charaktere (allen voran The Henchman und Marquis) sowie die Dialoge unterhalten einen erstmal, aber mind. ab der Hälfte des Films stellt man fest, dass eigentlich nicht mehr viel passieren wird und tjo. Er ist halt echt zu lang, wtf. xD

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Fire In the Sky

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FIRE IN THE SKY

Eine Gruppe Holzfäller kommt aufgelöst von einem Job zurück. Sie sahen ein UFO und einer ihrer Kollegen wurde von selbigen entführt. Oder wurde er? Die Polizei glaubt die Story natürlich absolut nicht und schwupps stehen alle unter Mordverdacht.

Puh, das ist so einer der Filme, von welchem man am besten gar nix weiß und ihn einfach total aus dem Blauen heraus anschaut. Dann kann man truely etwas Mystery und Spannung mit nach Hause nehmen. Ansonsten… ja imho ein gut gemachter Film aber leider echt durch das Prädikat “Based On A Real Story” kaputt gemacht, imho. Basierend auf dem Buch von einem Typen, welcher 5 Tage im Wald verschwand und dann wieder auftauchte und behauptete, er wurde von Aliens entführt. Also tjopes. Man hätte imho schon echt nice was draus maken können aus dem Basic Konzept, aber es wird alles echt bissl zu straight geplayed. Ka. Allerdings muss man sagen… alleine wegen der Alien Abduction Sequenz ist der Film einen Blick wert. Selbst wenn ihr nur vorspult, aber baha ey… Effekte sind von ILM und imho war das eine der sicksten und realistischsten Alien Scenes ever. Fast sogar ein bisschen scary. Wirklich gut gemacht und eine positive Überraschung an einem ansonsten eher “Naja, ganz okay” Film.

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The Guard

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THE GUARD

Als im Connemara District in einem gaelischsprechenden Teil Irlands ein bizarrer Mord passiert, wird Sergeant Gerry Boyle (Brandon Gleeson) aus seiner Routine gerissen und hat es plötzlich mit einem international agierenden Drogenkartell zu tun. Zu seiner “Hilfe” kommt der stocksteife FBI Agent Wendell Everet (Don Cheadle) welcher so gar nicht zum extrovertierten und mürrischen Sergeant der “Garda Síochána” (Irlands Polizei) passt. Um das Drogenkartell zu stoppen müssen sie jedoch zusammen arbeiten.

Also baha, klingt nach 08-15 Buddy-Comedy, ist es aber irgendwie truely nicht. Das liegt imho zu 80 % am unfassbar sicken und geilen Character von Gerry Boyle, bei welchem man ständig hin und her gerissen ist, ob man ihn hasst oder liebt. xD Wunderbar personifiziert von Brandon Gleeson und perfekt unterstützt von Don Cheadle. Der Film hat einen wunderbar trockenen Humor und ist truely nicht umsonst Irlands erfolgreichster Film ever geworden. Hier stimmte einfach alles von der irländischen Szenerie und Kameraarbeit, über den trockenen Humor bis hin zum imho guten Ende. Dazu kommen noch lustige Drogenhändler in Form von Mark Strong und Liam Cunningham und baha ey… schaut einfach. Lohnt sich.

Pro Tipp: Untertitel einschalten. :O

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Midnight Special

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Midnight Special

Ein Mann und sein Sohn sind auf der Flucht. Vor einer religiösen Sekte und dem FBI. Denn der Junge hat übernatürliche Fähigkeiten und somit das Interesse beider Gruppen auf sich gezogen. Der Vater will einfach seinen Sohn beschützen. Er wird alles dafür geben.

Also naja, ein Film mit überwiegend positiven Kritiken und ja, er ist wirklich schön gefilmt und der Hauptdarsteller ist toll und die CGI sehen sogar rather nice aus. Und ja, es ist auch mal ein angenehm normaler und nicer Science-Fiction Film. Aber dennoch… es ist im Prinzip nur ein Chase movie. Der Vater haut vor dem FBI und der Sekte da ab, was anscheinend easy going ist und die schwergewichtige Frage “was würde ein Vater dafür tun, seinen Sohn zu retten”, die so pompös angeteasert wird, die entpuppt sich dann einfach als… naja… bisschen lächerlich. Klar, wird ein Vater vieles geben und SPOILERALERTim Falle seines Alien-Sohnes ihn auch an die Aliens wieder hergebenSPOILERALERT, denn er hat ja eh keine andere Wahl. Und tjo, wie der Film ausgeht war mir auch ab Sekunde 3 des Filmes klar und dann gab es auch truely keine Überraschungen und vor allem keine Antworten zu ggf. offenen Fragen mehr. Ein bisschen enttäuschend.

Ja, er ist in Ordnung, man kann ihn schauen und er ist definitiv einer der besseren “Science-Fiction” Filme, aber dennoch fehlte mir da irgendwie etwas. Schaut aber ruhig mal rein, denn mit meiner Meinung stehe ich laut Internet recht alleine da. ~_?

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Make Happy – Bo Burnham

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MAKE HAPPY
Bo Burnham

Wow, also selten habe ich eine Comedyshow mit einer derart nicen Bühnenshow gesehen. Bühnenshow, das heißt vor allem Licht und Sound im Einklang. Von Bo Burnham hatte ich zuvor noch nie etwas gehört und bin nur zufällig auf seine neue 1-stündige “Make Happy” Show gestoßen und baha ey… schon allein das Intro war das fetteste und am nicesten gemachte Intro, was ich je bei einem “Comedian” gesehen habe. Bo Burnham ist kein typischer Stand-Up, der einfach lustige Stories aus seinem Leben herunterrattert, nein, er schmeißt den Zuschauer in ein Potpourri von Musikstücken, Comedy Bits, Licht und Sound. Vor allem das Licht, der Sound und die damit einhergehende Atmosphäre überraschen. Gerade gegen Ende seiner Show, die imho fulminanter nicht hätte enden können.

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Das alles wäre natürlich schnurz, wenn die Gags nicht zünden würden und auch hier war ich positiv überrascht. Normalerweise bin ich kein Fan von singenden Komödianten, aber Bo Burnham findet die perfekte Mischung aus Songs und normalen Comedy Bits welche allesamt sehr clever und lustig sind. Gepaart mit seiner Theatralik und dem Licht und Sound ergibt das eine imposante Show, die es schafft einen etwas zu moven und zum Nachdenken zu bringen. Und das ist nur ein Stand-Up, also alle Achtung. Wirklich hervorragend gemacht, absolut sympathischer Typ und wirklich gute Lacher dabei.

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